Vorweg: Man sollte sich nicht davon irritieren la ...
Vorweg: Man sollte sich nicht davon irritieren lassen, dass das La Sirene nicht mit vielen Hotelsternen glänzt. Wer so etwas wie großen Pool, Animation, Miniclub sucht, ist hier falsch! Wer dagegen Entspannung, Ruhe, Tauchen und Baden als Urlaubspräferenzen hat, wird im La Sirene glücklich. Autoverkehr hört man gar nicht.
Wären da nicht die Palmen, könnte das Hotel ebenso irgendwo in den Dünen von Rantum auf Sylt stehen. Eigentlich steht die gesamte Anlage auf Strandsand, und wie auf Sylt in den Dünen verlaufen Plattenwege zwischen den einzelnen Bungalows und dem Hauptgebäude mit Restaurant und Tauchbasis (anders als auf Sylt ist allerdings Abkürzen durch den Sand erlaubt).
Es gibt die A-Bungalows in vorderer Reihe zum Meer, dahinter die B-Bungalows und wiederum dahinter zweigeschossig erstellt die Kategorien C und D. Die Fotos zeigen einen B-Bungalow, diese Kategorie hat jeweils eine private, beschattete Dachterrasse, auf der es sich prima relaxen lässt.
Alle Bungalows haben Kühlschrank, Klimaanlage, sehr sauberes Badezimmer mit Dusche, TV (braucht man nicht wirklich, auf meinem kam ohnehin kein deutscher Sender zum Vorschein) und ein Moskitonetz überm Bett (falls mal Mücken im Zimmer sind), ferner einen Außensitzbereich.
Am Strand stehen weitere Liegen und Schirme, der Strand ist sandig, Kinder könnten theoretisch dort sogar Sandburgen bauen. Für den Weg ins Meer empfiehlt es sich, zumindest Badeschuhe zu tragen.
Restauration: Frühstück wie meist in Ägypten etwas karges Buffet mit Nescafe, aber der Koch brät dem Gast u. a. Eier nach Wunsch als Ergänzung. Die Abendkarte könnte üppiger ausfallen (es soll sich da demnächst etwas tun), aber Shish Tabouk (Hähnchenspieße) ist schon mal eine gute Wahl und nicht überteuert.
Bericht zur Tauchbasis siehe Basisdatenbank - Sinai Nord ab Dahab - Divepoint La Sirene Nuweiba
Bungalowanlage
B-Bungalow von außen
Dachterrasse B-Bungalow
Zimmer
Strand am Abend
Mehr lesenWären da nicht die Palmen, könnte das Hotel ebenso irgendwo in den Dünen von Rantum auf Sylt stehen. Eigentlich steht die gesamte Anlage auf Strandsand, und wie auf Sylt in den Dünen verlaufen Plattenwege zwischen den einzelnen Bungalows und dem Hauptgebäude mit Restaurant und Tauchbasis (anders als auf Sylt ist allerdings Abkürzen durch den Sand erlaubt).
Es gibt die A-Bungalows in vorderer Reihe zum Meer, dahinter die B-Bungalows und wiederum dahinter zweigeschossig erstellt die Kategorien C und D. Die Fotos zeigen einen B-Bungalow, diese Kategorie hat jeweils eine private, beschattete Dachterrasse, auf der es sich prima relaxen lässt.
Alle Bungalows haben Kühlschrank, Klimaanlage, sehr sauberes Badezimmer mit Dusche, TV (braucht man nicht wirklich, auf meinem kam ohnehin kein deutscher Sender zum Vorschein) und ein Moskitonetz überm Bett (falls mal Mücken im Zimmer sind), ferner einen Außensitzbereich.
Am Strand stehen weitere Liegen und Schirme, der Strand ist sandig, Kinder könnten theoretisch dort sogar Sandburgen bauen. Für den Weg ins Meer empfiehlt es sich, zumindest Badeschuhe zu tragen.
Restauration: Frühstück wie meist in Ägypten etwas karges Buffet mit Nescafe, aber der Koch brät dem Gast u. a. Eier nach Wunsch als Ergänzung. Die Abendkarte könnte üppiger ausfallen (es soll sich da demnächst etwas tun), aber Shish Tabouk (Hähnchenspieße) ist schon mal eine gute Wahl und nicht überteuert.
Bericht zur Tauchbasis siehe Basisdatenbank - Sinai Nord ab Dahab - Divepoint La Sirene Nuweiba
Bungalowanlage
B-Bungalow von außen
Dachterrasse B-Bungalow
Zimmer
Strand am Abend