Panama - ein unbekanntes Paradies!

Teile:
25.06.2023 08:06
Kategorie: Reise

Abtauchen im Coiba Nationalpark

Spricht man über Panama dann denken viele zuerst an Schwarzgeldkonten oder Drogenschmuggler. Die positiver Eingestellten an die Tigerente (die es nie gab, sie wurde jedoch oft gesucht …) oder den Kanal, der mit seinen Schleusen ein Wunderwerk der Technik ist. Nur die Wenigsten können eine Verbindung zwischen Panama und dem Tourismus oder gar dem Sporttauchen herstellen.

Gallery 5 here

Eine kurze Recherche im Internet ergibt dennoch, es gibt hier sehr wohl ein Tauchgebiet. Eines welches auf bestimmten Seiten sogar auf ein Level mit Galapagos, Cocos oder Malpelo gehoben wird. Übertrieben? Das wollten, nein mussten wir recherchieren. Der Name dieses Tauchgebietes? Coiba!

Panama City lässt sich relativ einfach mit diversen Fluglinien ab Mitteleuropa erreichen. Von dort kommt man zu der „geheimnisvollen Inselgruppe“ auf mehreren Wegen. Entweder mit öffentlichen Bussen, begleitet von vielen einheimischen Volksliedern und mit relativ viel Zeitaufwand aber preiswert. Oder aber mit einem Leihwagen, der auch nicht das Vermögen kostet, jedoch natürlich preisintensiver als der öffentliche Nahverkehr ist. Klar bietet das eigene Auto auch deutlich mehr Flexibilität, wie zum Beispiel die Option einfach aufgrund des schnelleren Vorankommens einen Umweg einzulegen und überragende und touristisch weitestgehend unbekannte Landschaften zu sehen. Nicht unterschätzen sollte man bei seiner Planung die letzten 15 Kilometer hin zu dem kleinem Ort Santa Catalina. Während die Straßen sonst zwar hin und wieder Schlaglöcher und auch Unebenheiten aufweisen, sind die letzten Kilometer wirklich eine Aneinanderreihung von Straßenhindernissen. Das Dorf „Santa Catalina“ war ursprünglich ein reines Fischerdorf, im Laufe der Zeit hat es sich zu einem Paradies für Surfer und Taucher entwickelt.

Tor zum Coiba Weltnaturerbe

Für Taucher besteht das Paradies darin, dass der kleine Ort derzeit das Tor zum Coiba Weltnaturerbe darstellt. Nach circa acht Stunden Fahrt (mit dem einen oder anderen Umweg z.B. über das Vale Anton) kommen wir am späten Nachmittag in St. Catalina an und treffen uns direkt mit Herbert Sunk, dem Gründer und Inhaber von „Scuba Coiba“. Nachfolgend diskutieren wir die Möglichkeiten und schmieden Pläne für die kommenden Tage.

Gallery 2 here

Herbie beschreibt uns in deutlichen Bildern, was man alles im Coiba Nationalpark sehen kann. Hin und wieder lehnen wir uns zurück und hinterfragen die angekündigten Begegnungen. Soviel erwartet man vielleicht in Cocos oder auf Galapagos aber im kleinen provinzialen Panama?

 

Bereits am kommenden Tag wird diese Skepsis wirklich auf die Probe gestellt. Am ersten Tauchtag gibt es – wie auch an den nachfolgenden – immer wieder Begegnungen mit Weißspitzenriffhaien. Hin und wieder mal eine Weißspitze kann man rund um die Welt sehen aber bei gefühlt jedem Tauchgang? Obendrein begegnet uns direkt beim ersten Tauchgang ein Gitarrenhai! Auch die „Kindergärten“ der Weißspitzen findet man immer wieder. Während wir die Kamera in den Anschlag bringen, werden wir aus einer Spalte unter den Felsen von den Zwergen skeptisch beobachtet.

Gallery 6 here

Natürlich sind auch andere Meeresbewohner in diesem Tauchgebiet anzutreffen. So zum Beispiel alle möglichen Muränen Arten. Rochen? Einige Arten: Stechrochen, alle möglichen Arten von Elektrischen Rochen (Zitterrochen) und vieles mehr.

Schnell gewöhnen wir uns an den täglichen Rhythmus. Morgens Richtung Coiba entweder die „nahen“ Ziele oder die entfernteren „Contreras“. Die südliche (nahe) Seite des Parks benötig zirka eine Stunde für die Anreise, die nördlichen Contreras mindestens anderthalb Stunden. Genau sagen kann man das eigentlich nie, da das Wetter je nach Jahreszeit wechselhaft sein kann und deutlich die Pläne und auch die Anreisezeiten beeinflusst.

Gallery 4 here

Defekter Blitz und Hammerhai auf den Contreras

Warum sollte man auf die weiter entfernten Contreras fahren? Die Antwort ist relativ einfach. In den Monaten Mai – Juni werden hier immer wieder Hammerhaie gesichtet. Und in der Tat! Bei jedem unserer Tauchgänge im Norden begegnen uns die Fische mit dem bizarr geformten Köpfen. Was uns inzwischen die Laune verdirbt? Der Blitz unserer Kamera ist ausgefallen! Somit können die externen Blitze nicht mehr getriggert werden und ohne Licht unter Wasser ist der wahrgewordene Albtraum eines jeden Unterwasserfotografen.

So gestaltet sich Fotografie in den kommenden Tagen sehr anstrengend. Bis dann eigentlich eher durch einen Zufall - weil man die Gruppe verloren hat – während des Auftauchens der Hammerhai plötzlich so nah an einem vorbei zieht, dass man sogar mit Fokuslicht noch für ausreichend Beleuchtung sorgen kann.

Übrigens, erfahrene Taucher dürfen je nach Bedingungen, Tauchbasis und Tauchplatz allerdings alleine im Buddyteam tauchen.

Erfahrung ist ein Schlüsselwort betreffend des Tauchens hier. Einige Tauchbasen vor Ort sind spezialisiert darauf eher unterfahrene Taucher durch das Wasser zu „schleifen“. Und keine Tauchbasis kann es sich leisten die weiten Entfernungen mit halb vollem Boot zurück zu legen. Allerdings empfehlen wir gerade aus diesem Grund sich das Abenteuer hier wirklich mit etwas Erfahrung beim Tauchen anzuschauen. Strömungen können genauso auftreten wie miserable Sicht aufgrund von Sprungschichten. Allerdings auch Badewanne mit 30 Metern Sicht und das alles in einem Tauchgang! Die Tauchbasis sollte man aufgrund seiner eigenen Wünsche wählen und im Vorfeld kontaktieren und nicht wie viele der im Ort für ein paar Tage verweilenden Backpacker einfach als Laufkundschaft aufsuchen. Ein erfahrener Taucher will ja jeden Tag raus und nicht nur einmal in drei Tagen.

Gallery 7 here

Wir waren dabei die weiteren möglichen Tierbegegnungen zu beschreiben und haben uns kurz mit allgemeinen Infos verzettelt? Entschuldigung, klar gibt es noch die Chance auf vielmehr… zum Beispiel Adlerrochen: Die hatten wir direkt am ersten Tauchtag. Schildkröten eigentlich jeden Tag, wobei wir schnell feststellen, dass die normal entspannten Tiere hier nicht so begeistert von unserer Annäherung sind. Auch ein Walhai wird von uns gesichtet, obwohl wir bereits außerhalb der Saison hier sind; leider nur einen kurzen Moment an der Oberfläche.

Mobulas? Nicht mehr die optimale Zeit aber dennoch hatten wir zweimal das Vergnügen großen Schulen zu begegnen. Unvergessen bleibt der Sicherheitsstopp am Tauchplatz „Sombrero“: Erst eine Schule Mobulas und während wir den Stopp von vorne beginnen eine Riesenschule Barrakudas. Schwarmfisch insgesamt gab es in dem Meeresschutzgebiet reichlich.

Coiba ist ein Ziel für Großfisch

So und jetzt ist unser Bericht schon auf dem Weg in die Redaktion und wir schauen nochmals auf die Fotos. Was uns aufgefallen ist? Wir haben Tiere vergessen! Zum Beispiel die Bullenhaie – warum? Die kleinen Gauner haben sich immer in der trübsten Suppe versteckt und selbst wenn man richtig nah dran war, die Fotos machen nichts her.

Die anderen „Vergessenen“? Naja Coiba ist ein Ziel für Großfisch. Da passt weder ein Harlekin Shrimp noch ein Langnasenbüschelbarsch zum Ziel und auch die Anglerfische sind jetzt nicht unbedingt erwartet worden. Alles konnten wir wiederholt sehen, allerdings aufgrund des Weitwinkels nur den Lanabü und den Anglerfisch fotografieren. Die Guides und auch andere Mittaucher haben mich nach dem Lanabü gefragt, was ich denn fotografiert habe. Die Begeisterung für den Lanabü scheint wohl eher ein deutsches Phänomen zu sein, hier ist er weitestgehend unbekannt. Soviele wie in Coiba habe ich auch in Ägypten noch nicht gesehen.

Gallery 3 here

Die Entfernungen zum Tauchplatz und die Tatsache, dass es sich um ein Meeresschutzgebiet handelt machen die Tauchgänge hier relativ teuer im Vergleich zu anderen Destinationen. Verglichen aber mit den bereits genannten Zielen der Kategorie Galapagos und Co., stellt Coiba immer noch eine preiswerte Variante dar.

Grundsätzlich sollte man in seine Reiseplanungen allerdings die Wetter und Tourismussituation vor Ort mit einbeziehen. Während das Tauchen zum Beispiel auch im September exzellent und mit Walbegegnungen sein soll, sorgt die Regenzeit für wenig Tourismus und härtere Bedingungen. Hier arbeitet Herbie bereits an einer Alternative – mehr dazu im nachfolgenden Interview.

Hotel „Sol y mar“

Gewohnt haben wir in unserer viel zu kurzen Zeit hier im Hotel „Sol y mar“. Die kleine Hotelanlage ist etwas außerhalb des Ortes und damit ruhiger gelegen. Die Zimmer sind klimatisiert und geräumig und lassen keine Wünsche offen. Essen kann man sowohl im „Sol y mar“ als auch in den vielen Restaurants im Ort, dabei wird natürlich traditionell viel Fisch und Seafood angeboten, aber auch Rind und Geflügel sind kein Problem.

Wie so oft während einer Reise geht unsere Zeit vor Ort zu schnell vorbei. Auf unserem Rückweg besuchen wir noch die Schleusen „Miraflores“ am Panama Kanal. Sicher ein sehr touristisches Vergnügen, aber wenn man schon einmal in Panama City ist, sollte man sich dies durchaus gönnen.

Was bleibt nach unseren zwei Wochen hier? Wir verstehen es immer noch nicht, dass dieses Land nicht für Tourismus und Tauchtourismus bekannt ist. Wunderschöne Landschaften, aufregende Tauchgänge mit speziellen Meerestieren und alles in allem wohl eines der letzten wirklichen Abenteuer. Wir für unseren Teil sind uns einig, wir werden auch die anderen Reisezeiten probieren und vielleicht versuchen, für die Regenzeit eine ausreichend große Gruppe Gleichgesinnter zusammen zu bringen.


Interview Herbie Sunk Scuba Coiba

JF: Hallo Herbie, nachdem zum Thema Panama und Tauchen kaum etwas bekannt ist, meine erste Frage ganz direkt, warum denkst Du ist das so?

HS: Ja, das ist sehr schade, weil wir hier mit Coiba einer der Eckpfeiler des Tropischen Ostpazifischen Korridors sind, der Galapagos, Cocos Inseln, Malpelo und Coiba verbindet. Man kennt die anderen Inselgruppen, Coiba aber kaum. Die letzten drei Regierungen haben es nicht geschafft Panama als Destination bekanntzumachen. Hauptsächlich beworben wurde es als Ziel für Geschäftsreisen, Kongresszentrum und Finanzdienstleistungszentrum, alles in Panama City. Auf die gewaltigen Naturschönheiten des restlichen Landes, die Regenwälder, 2.500 km Küste auf beiden Seiten (Karibik und Pazifik), die verschiedenen Kulturen und deren Traditionen hat man vergessen. Panama ist vergleichbar (Natur, Bevölkerungszahl) mit Costa Rica, aber Costa Rica kennt man und dorthin reisen 10mal mehr Touristen.

Gallery 8 here

JF: Auch zu den einzelnen saisonalen Highlights findet man kaum etwas im Netz. Soweit ich das richtig verstanden habe, gibt es bei euch eine kleine und eine große Regenzeit? Wie entwickeln sich Temperaturen und Wetter übers Jahr?

HS: Die offizielle Trockenzeit beginnt Mitte Dezember und endet Mitte April. Die Regenzeit beginnt im Mai und endet im November (ist zeitgleich mit der Hurrican Saison der Karibik). August ist einer der trockensten Monate der Regenzeit, der meiste Regen fällt Mitte September bis Mitte November. Es ist ganzjährig zwischen warm und heiß (an der Küste), Mai und Juni sind sehr schwül.
Bei Wetterphänomenen wie La Niña oder El Niño verschieben sich die Zeiten um ein bis zwei Monate. Dieses Jahr hat es bisher noch nicht geregnet.

Die Trockenzeit wird durch Nordwinde eingeleitet, die Wolken und Oberflächenwasser vom Land wegblasen. Im Januar beginnt kühles und nährstoffreiches Wasser langsam Richtung Oberfläche zu kommen. Das bringt kühleres Wasser und auch durch Algen und Mikroorganismen trübere Sichtverhältnisse mit sich, aber auch mehr pelagisches Leben und Planktonfresser (Walhaie, Mantas, Teufelsrochen). Die kältesten Monate sind März bis Anfang/Mitte April. Temperaturen in der Tiefe können auf unter 20°C absinken. An der Oberfläche sind ganzjährig 27° bis 29°C.

Im Mai sinkt das kühle, trübe Wasser nach unten. Die Temperatur auf 30 Meter ist immer noch um die 27°C. Kurz gesagt, bietet die Regenzeit bessere Sichtverhältnisse und wärmeres Wasser als die Trockenzeit. Da Coiba ein gutes Stück vom Festland entfernt liegt, wird die Sicht durch die Festlandflüsse nur selten beeinflusst.

JF: Sind die anzutreffenden Tierarten auch unterschiedlich und wann ist die beste Zeit für was?

HS: Wir haben „einheimische“ Tiere, die ganzjährig anzutreffen sind: Weißspitzen-Riffhaie praktisch auf jedem Tauchgang auch in Gruppen, Walhaie um Vollmond, Bullenhaie, Stachelrochen, Adlerrochen, mehrere Arten von Schildkröten, Schulen von Jacks, Barrakudas, Schnappern, Fledermausfischen, Delphine und bunte Rifffische.

Saisonal kann man sehen:

Mobulas / Teufelsrochen Januar bis Mai
Gruppen von Hammerhaien (fast nur an speziellen Seamounts im Norden des Nationalparks) April bis Juni/Juli
Pelagische Stachelrochen Februar bis Mai
Buckelwale Juli bis Oktober
Orcas hatten wir die letzten 3 Jahre Ende Juni bis Ende Juli.

JF: Du hast erwähnt, dass du demnächst wieder ein „Special“ im Angebot hast, was kannst du uns dazu sagen und für wen kommt es primär in Frage?

HS: Coiba ist die einzige Inselgruppe des Tropischen Ostpazifischen Korridors, die in einem Tagestrip von Land aus betaucht werden kann, Bootsfahrten von Santa Catalina nach Coiba sind etwa 1 bis 1:20 Stunden. Für viele seriöse Taucher, die mehrere Tage tauchen wollen, kann das etwas anstrengend sein. Die Unterkünfte in Fischerdörfern, die näher zum Nationalpark liegen, sind sehr einfach und nicht für alle Besucher das Richtige. Wir bieten ab Sommer 2023 Mehrtagespakete mit Übernachtung in einem ehemaligen Laborgelände auf einer Privatinsel an, die nur 10 Minuten von der Parkgrenze liegt. Wir mieten dort bequeme Zimmer an, alle mit eigenem Warmwasser Bad und Klimaanlage ausgestattet. Die Insel hat auch verschiedene Strände und Naturpfade. Dieses „Special“ ist für erfahrene und seriöse Taucher zusammengestellt, die mehrere Tage tauchen wollen, auch an Plätzen, die für Tagesbote zu weit entfernt sind, die außerdem eine bequeme

Gallery 1 here

Unterkunft vorziehen und sich die langen Bootsfahrten zwischen Coiba und Santa Catalina ersparen wollen.

Ab Dezember wollen wir auch wieder unser „Ocean 2 Ocean“ Paket anbieten, das Tauchen an der Karibik und Tauchen um Coiba verbindet, 6 Tage, 5 Nächte, 10 Tauchgänge in beiden Meeren.

JF: Lass uns zum Ende noch ein anderes Thema hinterfragen. Der Nationalpark hat mit 20 $ pro Tag doch eine recht hohe Gebühr. Die Präsenz der Ranger ist im zentralen Teil zu erkennen, aber in den weiter entfernten Teilen wie den Contreras kaum wahrnehmbar. Werden mit dem Geld auch noch andere Projekte im Park vorangebracht?

HS: Das ist eine sehr gute Frage. Der Coiba Nationalpark wird über ein eigenes Gesetz verwaltet, er hat auch einen dicken „Management Plan“, Besucher bezahlen USD 20.00 pro Tag Eintritt und Boote bezahlen eine Ankergebühr, unsere Tauchboote zahlen z.B. USD 30.00 pro Tag.

Laut Managementplan und Gesetz sollen diese (und andere) Einnahmen zu einem Teil den umliegenden Gemeinden zugute kommen, um dort Infrastruktur für einen sanften Tourismus zu errichten, oder zu verbessern, Vorträge zu halten, Umweltschutzprojekte zu finanzieren – etc. um so der Bevölkerung einen Anreiz zu bieten, Coiba zu beschützen. Der Großteil der Einnahmen soll die Bezahlung der Parkranger sichern, Infrastruktur auf Coiba zu erhalten oder verbessern, Wege und Strände sauber zu halten, Benzin für Bootspatrouillen zu haben, Ankerbojen für Tauch- und Schnorchel Boote zu betreuen und reparieren, usw. In Wirklichkeit aber fließen die Einnahmen in die allgemeine Staatskasse, Coiba und seine Parkranger sehen davon wenig und die umliegenden Gemeinden gar nichts.

JF: Danke für das Interview und deine Zeit!

HS: Ich danke und hoffe, dass Coiba und das spektakuläre Tauchen hier bald besser bekannt wird.


Scuba Coiba auf der Interdive 2023

Herbie Sunk ist mit Scuba Coiba auf der Interdive 2023 in Friedrichshafen mit einem eigenen Stand präsent. Wer sich für dieses noch recht unbekannte, aber faszinierendes Reiseland mit seinen gewaltigen Naturschönheiten und dem tollen Tauchrevieren interessiert, findet einen kompetenten Ansprechpartner in Herbie der sich auf euren Besuch freut.


Weitere Infos:
Scuba Coiba Website
Scuba Coiba auf Taucher.Net