Anfahrt / Anreise:
Von Santa Marta Minibuses nach Taganga (CA. 15-20 Minuten)
Örtlichkeit / Einstieg:
Wasser:
Salzwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
5 - 40m
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
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Bewertungen(4)

KydroonPADI Tec50120 TGs

Es ist jetzt schon das dritte mal, dass ich in Ta ...

Es ist jetzt schon das dritte mal, dass ich in Taganga war. Taganga hat sich mit der neuen Promenade schön gemausert, ohne seinen alten Flair zu verlieren. Es ist immer noch die versteckte Piratenbucht in der Karibik.

Diesmal war ich dort um eine erste Tec Dive Zertifizierung abzuschliessen. Als (Hobby) Unterwasserphotograph reizt es mich sehr an nicht ganz so zugängliche Stellen zu kommen. Tec Diving bietet mir in diesem Zusammenhang mehr Möglichkeiten als auch mehr Sicherheit.

Wie ich schon in meinem ersten Bericht geschrieben habe, kann ich jedem, der mal über dem Tellerrand der üblichen PDA (oder all der anderen Organisationen) Disneyland Regeln verstehen möchte was passiert, wenn man bestimmte Grenzen überschreitet und vor allem, diese gesund überlebt.

Für mich hat das etwas ´weltraummässiges´.

Zur Basis habe ich in meinem letzten Bericht schon geschrieben, daran hat sich auch nichts geändert.

Erwähnenswert finde ich aber die Beschreibung der Atmosphäre der technischen Tauchgänge. Anders als bei den ´normalen´ Tauchgängen, ist naturgemäß die Planung, Abstimmung und Kommunikation eine ganz andere. Ich muss hier das ´weltraummässig´ wieder reinbringen Es hat etwas von einem Briefing vor einem Raketenstart.

Überwasser stakst man als übergewichtiger Wal mit seinen 80cf Doppels und dem Rest zur Treppe und rein.

Im Wasser klinkt man sich die Stage ein (oder springt eben gleich mit ihr rein, wenn die Wellen es verlangen).

Unterwasser ist es dann ganz erstaunlich wie die ganze Ausrüstung die man am Leib trägt dann mit einem eins wird.

Check und ab in die andere Welt mit 20m/s auf 30 bis 50 Meter Tiefe.

Ankunft in der Tiefe.

Schweben in der stillen düsteren Welt, wissend das man den Schlüssel hat nach oben zurückzukehren (ja die Tauchcomputer gehen endlich mal in den Deko-Modus).

...langsam geht es aufwärts aber immer nach Plan. Es ist sehr beruhigend zu sehen, dass man die geplante Luftmenge auch tatsächlich gebraucht hat und nicht mehr - alles nach Run Time Table

Selbst die Deko-Phasen, wo man an seinen hochgeschossenen Liftbags hängt sind weit weniger langweilig als man denkt. Gaswechsel, Checks, Kick-Backs und und und... die Zeit geht rum!

Und dann, ist man wieder an der Oberfläche, der Schlüssel hat funktioniert!

Next Step: TriMix!

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Wir waren im Dezember 2006 9 Tage in Taganga. Auf ...

Wir waren im Dezember 2006 9 Tage in Taganga. Aufgrund der Berichte über das Divecenter Poseidon sind wir gleich bei Max, Nena und Gerd vorbei gegangen. Wir waren gleich baff, weil Max und Gerd (beides Deutsche) sofort mit Rat und Tat bei unserer Unterkunftssuche zur Seite gestanden haben. Die Poseidon Tauchschule ist wirklich überzeugend (gute Divemaster, sehr gutes Equipment, alle total nett, etc..) Wer möchte kann sogar für ganz kleines Geld ein sehr anständiges Zimmer mieten. Jede Menge Tipps zu Ausflügen und Restaurants gibts kostenlos dazu. Es werdem immer zwei Tauchgänge zusammen angeboten (ein Tauchgang; Ausruhen auf einer Insel, inkl. Snack; zweiter Tauchgang). Gegen 14.00 Uhr ist man meist zurück in Taganga. Wir hatten eine tolle Zeit und haben einige Abende zusammen gegessen und Spass gehabt. Wir können Max, Nena und Gerd und das Divecenter Poseidon nur empfehlen!!!!!
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