Der Sylvensteinspeicher ist ein Stausee der nach ...
Der Sylvensteinspeicher ist ein Stausee der nach dem Bau einer Staumauer im Jahre 1959 entstand.
Der Stausee überflutete damals auch die Stadt Fall. Diese wurde zwar zuvor gesprengt, die Grundmauern und Kellergeschoße sind aber teilweise noch vorhanden.
(Von einem Eintauchen in die Keller kann ich nur abraten, da es sehr eng ist)
Um eine Orientierung zu bekommen hier die Bildergallerie des BR:
http://www.br-online.de/br/jsp/seitentyp/bildergalerie.jsp?idx=1&id=1242822891116
Die Anfahrt erfolgt über die Brücke am Stausee. Oben an der Brücke gibt es ausreichend Parkplätze. Von dort geht eine kleine Treppe hinab zum See mit einer schönen Liegewiese. Insgesamt sind es ca. 500 Meter)
Die Isar führt viele Sedimente mit sich. Dadurch ist die Sicht großteils fast 0.
Nach längeren Trockenperioden im Herbst können aber Sichtweiten bis über 15 Meter erreicht werde.
Als zusätzliche Gefahr ist wie bei jedem Stausee die Strömung zu beachten.
(Ob das Tauchen erlaubt ist darf jemand erfragen)
Persönliche Anmerkung:
Wenn die Sicht schlecht ist kann man sich jeden Tauchgang sparen. Nur bei guter Sicht, oder ausreichend Ortskunde besteht die Chance die Überreste zu finden.
Ein kleiner Tipp ist immer am alten Flußlauf entlang zu tauchen. Auf der rechten Seite kommt dann nach wenigen Minuten das erste Gebäude (Mit Keller,.....)
Mehr lesenDer Stausee überflutete damals auch die Stadt Fall. Diese wurde zwar zuvor gesprengt, die Grundmauern und Kellergeschoße sind aber teilweise noch vorhanden.
(Von einem Eintauchen in die Keller kann ich nur abraten, da es sehr eng ist)
Um eine Orientierung zu bekommen hier die Bildergallerie des BR:
http://www.br-online.de/br/jsp/seitentyp/bildergalerie.jsp?idx=1&id=1242822891116
Die Anfahrt erfolgt über die Brücke am Stausee. Oben an der Brücke gibt es ausreichend Parkplätze. Von dort geht eine kleine Treppe hinab zum See mit einer schönen Liegewiese. Insgesamt sind es ca. 500 Meter)
Die Isar führt viele Sedimente mit sich. Dadurch ist die Sicht großteils fast 0.
Nach längeren Trockenperioden im Herbst können aber Sichtweiten bis über 15 Meter erreicht werde.
Als zusätzliche Gefahr ist wie bei jedem Stausee die Strömung zu beachten.
(Ob das Tauchen erlaubt ist darf jemand erfragen)
Persönliche Anmerkung:
Wenn die Sicht schlecht ist kann man sich jeden Tauchgang sparen. Nur bei guter Sicht, oder ausreichend Ortskunde besteht die Chance die Überreste zu finden.
Ein kleiner Tipp ist immer am alten Flußlauf entlang zu tauchen. Auf der rechten Seite kommt dann nach wenigen Minuten das erste Gebäude (Mit Keller,.....)