Ich war 3 Tage an den Steinbrüchen in Löbejün zum ...
Ich war 3 Tage an den Steinbrüchen in Löbejün zum Tauchen. Nun möchte ich kurz meine Meinung dazu äußern, damit sich andere Taucher ein Bild von dem Ort machen können.
Basis:
Die Anmeldung erfolgte Problemlos, leider wurden die Brevets nicht kontrolliert, gefällt mir persönlich weniger.Kleine Basis, mit einem sehr schnellen Kompressor. Innerhalb von 3 Minuten waren die Flaschen immer gefüllt, leider erreichten diese nur sehr selten die 200 Bar. Zum Füllen der Flaschen werden Marken benötigt, welche in der Basis erhältlich sind. Der Arbeiter an der Basis kontrolliert auch das Geländer nach ´Schwarz´ Tauchern und genehmigt sich zwischendurch immermal ein Nickerchen.
Kessel I:
Dieser Kessel wird wohl am meisten betaucht. Die Sichtweite liegt früh bei etwa 10m, am späteren Nachmittag allerdings nur noch bei 5m. Interessante Unterwassergestaltung mit Boot, Flieger, Loren und dem Pumpenhaus.
Kessel II:
Wird sehr wenig betaucht, da der Einstieg etwas schwierig über eine Steintreppe erfolgt. Die Sichtweite ist allerdings gigantisch, 12 - 15m sind die Regel, hier finden sich tolle Störe und einige Loren aus dem Bergbau.
Kessel III:
Leider ist in diesem Kessel die Sicht etwas schlechter. Gut 3 - 5 m sind nicht der Rede Wert. Allerdings befindet sich in diesem Kessel einiges zu sehen. Die bekannten Loren, welche sich bewegen lassen, sowie ein Pumpenhaus. Es soll sich wohl auch ein großer Hecht dort tümmeln, allerdings kam er mir nicht zu Gesicht.
Das Gelände selbst ist noch etwas verwildert, gezeltet werden kann überall wo etwas Gras zu finden ist. Die Wege auf und zu dem Gelände erfordern fast einen Geländewagen, sollten mal erneuert werden. Wer aber mit kleinen Abstrichen einen schönen Tauchausflug erleben will, wird hier auf seine Kosten kommen.
Basis:
Die Anmeldung erfolgte Problemlos, leider wurden die Brevets nicht kontrolliert, gefällt mir persönlich weniger.Kleine Basis, mit einem sehr schnellen Kompressor. Innerhalb von 3 Minuten waren die Flaschen immer gefüllt, leider erreichten diese nur sehr selten die 200 Bar. Zum Füllen der Flaschen werden Marken benötigt, welche in der Basis erhältlich sind. Der Arbeiter an der Basis kontrolliert auch das Geländer nach ´Schwarz´ Tauchern und genehmigt sich zwischendurch immermal ein Nickerchen.
Kessel I:
Dieser Kessel wird wohl am meisten betaucht. Die Sichtweite liegt früh bei etwa 10m, am späteren Nachmittag allerdings nur noch bei 5m. Interessante Unterwassergestaltung mit Boot, Flieger, Loren und dem Pumpenhaus.
Kessel II:
Wird sehr wenig betaucht, da der Einstieg etwas schwierig über eine Steintreppe erfolgt. Die Sichtweite ist allerdings gigantisch, 12 - 15m sind die Regel, hier finden sich tolle Störe und einige Loren aus dem Bergbau.
Kessel III:
Leider ist in diesem Kessel die Sicht etwas schlechter. Gut 3 - 5 m sind nicht der Rede Wert. Allerdings befindet sich in diesem Kessel einiges zu sehen. Die bekannten Loren, welche sich bewegen lassen, sowie ein Pumpenhaus. Es soll sich wohl auch ein großer Hecht dort tümmeln, allerdings kam er mir nicht zu Gesicht.
Das Gelände selbst ist noch etwas verwildert, gezeltet werden kann überall wo etwas Gras zu finden ist. Die Wege auf und zu dem Gelände erfordern fast einen Geländewagen, sollten mal erneuert werden. Wer aber mit kleinen Abstrichen einen schönen Tauchausflug erleben will, wird hier auf seine Kosten kommen.