Anfahrt / Anreise:
Örtlichkeit / Einstieg:
Wasser:
Salzwasser
Erreichbarkeit:
Beides möglich
Max. Tiefe:
Schwierigkeit:
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
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TuempeltaucherCMAS **350 TGs

Nur ganz langsam nimmt die Wassertiefe hier in de ...

Nur ganz langsam nimmt die Wassertiefe hier in der Bucht zu.
Daher ist es äußerst selten möglich Landtauchgänge zu unternehmen.
Zum einen muß dafür das Wetter mitspielen. Man muß schließlich schon etliche Meter rausschwimmen, bevor das Wasser überhaupt tief genug ist um abtauchen zu können. Teilweise hängt man 200 Metern weit draussen wieder an der Oberfläche.
Wenn dann Westwind herrscht, befindet man sich in einem schönen Waschgang. Und wann herrscht mal kein Westwind?
Außerdem muß man die Stellen kennen, wo es sich lohnt den Kopf unter Wasser zu stecken. Es sollte ja schon etwas anderes als Sand zu sehen geben.
Daher solltet ihr auf alle Fälle einen der örtlichen Tauchvereine kontaktieren!
Hier hat man die nötigen Boote für die Ausfahrten zum Tauchen.
Die Vereine können euch darüber hinaus auch am besten Auskunft über die Wracks geben, die man betauchen kann.
Die Region bietet eine Unmenge davon, aus allen möglichen Zeiten. Von denen können einige sehr gut betaucht werden. Teilweise kann man sogar welche von Land aus betauchen, wenn zum Beispiel der Kutter mal wieder kaputt ist.
Die Wracktauchgänge von Land aus sind aber lange nicht so interessant, wie die Wracktauchgänge vom Boot aus.

Ist man draussen erst einmal tiefer, wird es dann recht schnell dunkel.
Die Sicht reicht meist auch nicht weiter als max. 5 Meter.
Es wird halt zuviel Sediment aufgewirbelt.
Mit in die Ausrüstung gehört hier daher immer auch eine Taschenlampe. Nicht nur um die verborgenen Schätze zu finden, sondern auch um sich nicht zu verlieren.

Ich kenne nicht die anderen Tauchgründe um Dänemark und kann sie daher nicht vergleichen. Die Bedingungen hier erinnern aber stark an die schlechte Tage in der Ostsee, nur daß dort der Kompass nicht ganz so stark durch Eisen gestört wird.

Vier Flosen wären zu wenig. Aufgrund des vielen Altmetals, sind trotz der schlechten Bedingungen fünf Flossen drin.
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