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Lage des Gebietes: Las Terrenas liegt auf der Hal ...

  • Lage des Gebietes: Las Terrenas liegt auf der Halbinsel Samana im

    Nordosten der Dominikanischen Republik. Der Ort liegt ca. 4 Std. Fahrtzeit

    von Puerto Plata (Flughafen) entfernt. Mit dem Flugzeug kommt man von Punta

    Cana in ca. 1 Std. nach Las Terrenas.









  • Der Ort: Der Ort hat nicht so viele Einwohner und ist noch nicht

    total von den Touristen übernommen worden. Außerhalb der Hotels

    wird nur wenig Englisch oder gar Deutsch gesprochen, am besten kommt man

    natürlich mit Spanisch zurecht, oder man nimmt die Hände und

    Füße zu Hilfe und dann geht es auch. Die Einheimischen sind

    sehr freundlich.


    Es gibt eine ausreichende Anzahl an einheimischen Bars und Restaurants

    im Ort. In Strandnähe genügend Kneipen, Restaurants etc. unter

    ausländischer Leitung (meistens Österreicher). Essen und Getränke

    sind gut bis sehr gut und preislich ist es auch sehr erträglich (Langusten

    mit Beilagen in einem guten Restaurant am Strand mit Meerblick ca. 15 DM)

    Allerdings variieren die Preise sehr stark, je nach Eigentümer und

    Lage. Am Strand und im Ort ist es erheblich billiger als in Hotels oder

    festen Restaurants.









  • Die Hotels: Die Hotels liegen fast alle am Strand. Etwa 10­15

    Min. zu Fuß vom Ort entfernt. Zwischen Strand und Hotels verläuft

    eine Sandpiste. Die Strände sind zu 90% frei zugänglich und von

    mittlerer bis bester Qualität. Hotels gibt es in verschiedenen Preisklassen

    (Von der Pension bis zum 3-Sterne-Hotel). Empfehlenswert ist das Cacao-Beach

    mit der PADI-Tauchschule Stellina Diving (Basenleiter ist Winfried Pilzer).

    Das Hotel ist gut ausgestattet und vor allem die Zimmer in den Neubautrakten

    sind sehr gut. Die anderen Zimmer haben teilweise schon die besten Tage

    gesehen. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage. Das Hotel

    hat einen großen Pool, eine kleine Discothek, ein á la Carte-Restaurant,

    eine Pool-Bar, ein normales Restaurant etc. Das Essen im Hotel ist nicht

    überragend, Frühstück geht noch sehr gut, das Buffet am

    Abend ist teilweise für Leute ohne Geschmack, fast wie in der Kantine,

    besser man ißt am Strand (kleine, sehr gute Buden mit Fisch- oder

    Huhn-Gerichten, sehr günstig) oder in einen Restaurant außerhalb

    des Hotels. Die meisten Gäste des Hotels sind normale Pauschaltouristen

    aus Deutschland und Italien. Taucher sind die wenigsten.









  • Fortbewegungsmittel: Am besten mit einem der vielen kleinen Moped-Taxis

    (sehr billig, aber nicht ungefährlich, der Fahrgast sitzt hinten alleine

    oder mit bis zu 2 anderen drauf), Qua-Quas (Kleinbusse, die zwischen den

    Orten verkehren, eng mit viel Kontakt zur Bevölkerung, billig), normale

    Taxis (relativ teuer) oder mit dem Mietwagen (teuer) oder dem Mietmotorrad

    (kleine Cross-Maschinen, können z.B. bei einem der Assis in der Tauchbasis

    gemietet werden, aber nur für mindestens eine Woche, Maschinen sind

    in gutem Zustand, der Assi war mal Cross-Meister in Österreich).









  • Die Umgebung (Ausflüge): Auf der Südseite der Halbinsel

    liegt der Ort Samana, wo es einen großen Markt gibt. Von Samana aus

    kann man die Waltouren (nur lohnenswert von Januar bis Anfang März)

    buchen (Büro liegt direkt gegenüber vom Hafen) und Ausflüge

    in den Naturschutzpark mit Mangroveninseln und Höhlen. Sehenswert

    sind des weiteren: In der weiteren Umgebung der Playa Grande, einige kleinere

    Städte und Dörfer. Die meisten Ausflüge, die von den Reiseleitern

    angeboten, lohnen sich, sind aber häufig nicht gerade billig.









  • Besonderheiten: Impfungen werden eigentlich nicht gebraucht. Aber

    besser man folgt den Ratschlägen und läßt sich gegen Hepathitis

    und Typhus impfen. Kriminalität gibt es eigentlich so gut wie gar

    nicht. Es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln. Bisher gibt es dort

    auch noch keine der lästigen Time-Sharing-Verkäufer.