Lage des Gebietes: Las Terrenas liegt auf der Hal ...
Nordosten der Dominikanischen Republik. Der Ort liegt ca. 4 Std. Fahrtzeit
von Puerto Plata (Flughafen) entfernt. Mit dem Flugzeug kommt man von Punta
Cana in ca. 1 Std. nach Las Terrenas.
total von den Touristen übernommen worden. Außerhalb der Hotels
wird nur wenig Englisch oder gar Deutsch gesprochen, am besten kommt man
natürlich mit Spanisch zurecht, oder man nimmt die Hände und
Füße zu Hilfe und dann geht es auch. Die Einheimischen sind
sehr freundlich.
Es gibt eine ausreichende Anzahl an einheimischen Bars und Restaurants
im Ort. In Strandnähe genügend Kneipen, Restaurants etc. unter
ausländischer Leitung (meistens Österreicher). Essen und Getränke
sind gut bis sehr gut und preislich ist es auch sehr erträglich (Langusten
mit Beilagen in einem guten Restaurant am Strand mit Meerblick ca. 15 DM)
Allerdings variieren die Preise sehr stark, je nach Eigentümer und
Lage. Am Strand und im Ort ist es erheblich billiger als in Hotels oder
festen Restaurants.
Min. zu Fuß vom Ort entfernt. Zwischen Strand und Hotels verläuft
eine Sandpiste. Die Strände sind zu 90% frei zugänglich und von
mittlerer bis bester Qualität. Hotels gibt es in verschiedenen Preisklassen
(Von der Pension bis zum 3-Sterne-Hotel). Empfehlenswert ist das Cacao-Beach
mit der PADI-Tauchschule Stellina Diving (Basenleiter ist Winfried Pilzer).
Das Hotel ist gut ausgestattet und vor allem die Zimmer in den Neubautrakten
sind sehr gut. Die anderen Zimmer haben teilweise schon die besten Tage
gesehen. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage. Das Hotel
hat einen großen Pool, eine kleine Discothek, ein á la Carte-Restaurant,
eine Pool-Bar, ein normales Restaurant etc. Das Essen im Hotel ist nicht
überragend, Frühstück geht noch sehr gut, das Buffet am
Abend ist teilweise für Leute ohne Geschmack, fast wie in der Kantine,
besser man ißt am Strand (kleine, sehr gute Buden mit Fisch- oder
Huhn-Gerichten, sehr günstig) oder in einen Restaurant außerhalb
des Hotels. Die meisten Gäste des Hotels sind normale Pauschaltouristen
aus Deutschland und Italien. Taucher sind die wenigsten.
(sehr billig, aber nicht ungefährlich, der Fahrgast sitzt hinten alleine
oder mit bis zu 2 anderen drauf), Qua-Quas (Kleinbusse, die zwischen den
Orten verkehren, eng mit viel Kontakt zur Bevölkerung, billig), normale
Taxis (relativ teuer) oder mit dem Mietwagen (teuer) oder dem Mietmotorrad
(kleine Cross-Maschinen, können z.B. bei einem der Assis in der Tauchbasis
gemietet werden, aber nur für mindestens eine Woche, Maschinen sind
in gutem Zustand, der Assi war mal Cross-Meister in Österreich).
liegt der Ort Samana, wo es einen großen Markt gibt. Von Samana aus
kann man die Waltouren (nur lohnenswert von Januar bis Anfang März)
buchen (Büro liegt direkt gegenüber vom Hafen) und Ausflüge
in den Naturschutzpark mit Mangroveninseln und Höhlen. Sehenswert
sind des weiteren: In der weiteren Umgebung der Playa Grande, einige kleinere
Städte und Dörfer. Die meisten Ausflüge, die von den Reiseleitern
angeboten, lohnen sich, sind aber häufig nicht gerade billig.
besser man folgt den Ratschlägen und läßt sich gegen Hepathitis
und Typhus impfen. Kriminalität gibt es eigentlich so gut wie gar
nicht. Es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln. Bisher gibt es dort
auch noch keine der lästigen Time-Sharing-Verkäufer.