Ein kurzer Bericht über das Tauchen in Rerik (auc ...
Ein kurzer Bericht über das Tauchen in Rerik (auch wenn unsere Tour dahin schon ein paar Wochen her ist).
Von der Tauchbasis (http://www.aquanautic-tauchsport.de/)in Rerik werden mehrere Tauchplätze in der Ostsee mit dem Boot angefahren.
Aber auch direkt vor der Haustür sind ein paar nette Ecken zu erreichen. Ostseetypisch flach, aber durch viele Krabben, Krebse und Muscheln als Eingewöhnungstauchgang (bzw. um am Anfahrtstag noch mal ins Wasser zu kommen) sehr zu empfehlen.
Eines der beiden Highlight die angefahren werden ist der s.g. "Ewer von Wismar" ein alter Lastensegler, ca. 8 SM (30 min.) vor der Küste.
Das Wrack liegt auf 22 m Tiefe, aufrecht auf dem Sand und ist SEHR gut erhalten. Große Teile sind mit bunten Seeanemonen überwachsen und wer etwas Glück hat bekommt auch die Seestachelbeeren zu Gesicht die Vorbild für die Außerirdischen im Film "The Abbys" waren.
Der Ab- bzw. Aufstieg an der Bojenleine (wer sie verliert findet das Wrack mit Sicherheit nicht bzw. darf eifrig Konditionstraining an der Oberfläche machen), 4°C Wassertemperatur, ein wenig Strömung am Wrack und die schummrigen Lichtverhältnisse machen den Tauchgang etwas anspruchsvoller. Kommt dann noch etwas Seegang hinzu wird der Sicherheitsstop an der Leine und das wieder in Boot kommen spannend.
Da die Ausfahrten ab vier Tauchern zustande kommen, ist das gleichzeitig die ideale Gruppengröße um nach Rerik zu fahren.
Der dortige C-Platz bietet Hütten in der entsprechende Größe an. Ein kleines Restaurant und ordendliche Sanitäreinrichtungen sind ebenfalls vorhanden.
Die Basis hat alles was man als Taucher braucht, vor allem aber freundliche Menschen die sich als sehr flexibel herausstellen wenn man freundlich fragt.
Für das Wrack kann ich eigentlich nur 6 Flossen geben - eigentlich würde man einen derartigen Bewuchs nicht in der Ostsee erwarten.
Von der Tauchbasis (http://www.aquanautic-tauchsport.de/)in Rerik werden mehrere Tauchplätze in der Ostsee mit dem Boot angefahren.
Aber auch direkt vor der Haustür sind ein paar nette Ecken zu erreichen. Ostseetypisch flach, aber durch viele Krabben, Krebse und Muscheln als Eingewöhnungstauchgang (bzw. um am Anfahrtstag noch mal ins Wasser zu kommen) sehr zu empfehlen.
Eines der beiden Highlight die angefahren werden ist der s.g. "Ewer von Wismar" ein alter Lastensegler, ca. 8 SM (30 min.) vor der Küste.
Das Wrack liegt auf 22 m Tiefe, aufrecht auf dem Sand und ist SEHR gut erhalten. Große Teile sind mit bunten Seeanemonen überwachsen und wer etwas Glück hat bekommt auch die Seestachelbeeren zu Gesicht die Vorbild für die Außerirdischen im Film "The Abbys" waren.
Der Ab- bzw. Aufstieg an der Bojenleine (wer sie verliert findet das Wrack mit Sicherheit nicht bzw. darf eifrig Konditionstraining an der Oberfläche machen), 4°C Wassertemperatur, ein wenig Strömung am Wrack und die schummrigen Lichtverhältnisse machen den Tauchgang etwas anspruchsvoller. Kommt dann noch etwas Seegang hinzu wird der Sicherheitsstop an der Leine und das wieder in Boot kommen spannend.
Da die Ausfahrten ab vier Tauchern zustande kommen, ist das gleichzeitig die ideale Gruppengröße um nach Rerik zu fahren.
Der dortige C-Platz bietet Hütten in der entsprechende Größe an. Ein kleines Restaurant und ordendliche Sanitäreinrichtungen sind ebenfalls vorhanden.
Die Basis hat alles was man als Taucher braucht, vor allem aber freundliche Menschen die sich als sehr flexibel herausstellen wenn man freundlich fragt.
Für das Wrack kann ich eigentlich nur 6 Flossen geben - eigentlich würde man einen derartigen Bewuchs nicht in der Ostsee erwarten.