Unser Urlaub in Kuba ist gerade zu Ende und der k ...
Unser Urlaub in Kuba ist gerade zu Ende und der krönende Abschluss nach einer Rundreise durch West- und Zentralkuba sollten die 5 Tage Tauchen in Playa Larga sein.
Nach langen Recherchen haben wir uns bewusst für diese
Region entschieden, weil wir keinen Wert auf
Luxus legen, sondern schöne Tauchgebiete bevorzugen.
Es war allerdings nur ein eingeschränktes Vergnügen:
Positiv war das kristallklare Wasser, sehr schöne Riffe, strandnah, laut Karte auch viele verschiedene Plätze.
Real waren wir bei 10 Tauchgängen ( vorgebucht und bezahlt) nur an 6 verschiedenen Plätzen.
Die Organisation ließ allerdings sehr zu wünschen übrig: Start mit einem Bus war meist pünktlich, danach lief alles spontan, auf Abruf ab: Landung an einer Zwischenststation zum Montieren der Flaschen entweder auf dem gerölligen oder sandigen Boden, Bänke oder Tische gab es nicht, daher viel Verunreinigungen, danach entweder Einstieg ins
Wasser oder zuerst Weiterfahrt zu einem anderen Einstieg, dort nach dem Tauchgang wieder keine klare Ansage zu Pause oder Weiterfahrt. Die Krönung war eine längere unangekündigten Pause vor der Weiterfahrt, in der der Tauchschulenleiter eine Runde Schacht spielte. Dieser hatte meist eine griesgrämige Miene im Gegensatz zu allen anderen Tauchguides.
Mitunter wurde die Zuordnung zu einem Guide nur auf Anfrage oder einmal auch erst im Wasser erledigt.
Verwirrung könnte noch verstärkt werden durch andere anwesende Tauchergruppen an den vergleichsweise engen Einstiegsstellen, die zusätzlich noch mit Badegästen und Schnorchlern belegt waren.
Positiv zu bemerken, dass alle Tauchlehrer beim Transportieren des Equipment immer behilflich waren, die nicht sehr langen Strecken zu bewältigen.
Diese Art zu tauchen habe ich bisher in keinem anderen Land erlebt, mit Spanischkenntnissen ist man da sicher besser bedient, aber da der Tauchbasenleiter englisch spricht, hätte die Verständigung kein Problem sein müssen.
Bewertung kann allenfalls 3 sein.
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Region entschieden, weil wir keinen Wert auf
Luxus legen, sondern schöne Tauchgebiete bevorzugen.
Es war allerdings nur ein eingeschränktes Vergnügen:
Positiv war das kristallklare Wasser, sehr schöne Riffe, strandnah, laut Karte auch viele verschiedene Plätze.
Real waren wir bei 10 Tauchgängen ( vorgebucht und bezahlt) nur an 6 verschiedenen Plätzen.
Die Organisation ließ allerdings sehr zu wünschen übrig: Start mit einem Bus war meist pünktlich, danach lief alles spontan, auf Abruf ab: Landung an einer Zwischenststation zum Montieren der Flaschen entweder auf dem gerölligen oder sandigen Boden, Bänke oder Tische gab es nicht, daher viel Verunreinigungen, danach entweder Einstieg ins
Wasser oder zuerst Weiterfahrt zu einem anderen Einstieg, dort nach dem Tauchgang wieder keine klare Ansage zu Pause oder Weiterfahrt. Die Krönung war eine längere unangekündigten Pause vor der Weiterfahrt, in der der Tauchschulenleiter eine Runde Schacht spielte. Dieser hatte meist eine griesgrämige Miene im Gegensatz zu allen anderen Tauchguides.
Mitunter wurde die Zuordnung zu einem Guide nur auf Anfrage oder einmal auch erst im Wasser erledigt.
Verwirrung könnte noch verstärkt werden durch andere anwesende Tauchergruppen an den vergleichsweise engen Einstiegsstellen, die zusätzlich noch mit Badegästen und Schnorchlern belegt waren.
Positiv zu bemerken, dass alle Tauchlehrer beim Transportieren des Equipment immer behilflich waren, die nicht sehr langen Strecken zu bewältigen.
Diese Art zu tauchen habe ich bisher in keinem anderen Land erlebt, mit Spanischkenntnissen ist man da sicher besser bedient, aber da der Tauchbasenleiter englisch spricht, hätte die Verständigung kein Problem sein müssen.
Bewertung kann allenfalls 3 sein.