Anfahrt / Anreise:
15 Minuten nördlich von Kiel (Richtung Olympiahafen) an der B503 bis Strande, dann einbiegen in die Strandstraße, 120 m bis zum Parkplatz - 8-Stunden-Ticket löhnen und anrödeln. Von da aus geht's direkt ins Wasser.
Örtlichkeit / Einstieg:
Vom Parkplatz aus geht's direkt ins Wasser, der Strand liegt zwischen dem Kieler Yachtklub e.V. und dem Olympiahafen Schilksee; öffentliche Toiletten sind beim Hafenbüro/Touristen-Info hinter dem Kieler Yachtklub An der Mole gibt es einen Tunnel der sehenswert ist. Fast schon ein Höhlentauchgang.
Wasser:
Salzwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
10
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Fördestraße nach Norden über Stohl nach Dänisch Nienhof. Aquarius Tauchservice Kieler Str. 9 b 24229 Dänisch Nienhof 04308 427 01724102369 www.aquariustauchservice.de
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
+49 431 54091441/D-24119 Kronshagen
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Fw-TaucherCMAS**150 TGs

Den Tauchspot in Strande habe ich durch das Geoca ...

Den Tauchspot in Strande habe ich durch das Geocachen entdeckt.
Auch für Anfänger sehr gut zu tauchender Tauchplatz, da der Grund sehr langsam abfällt und erst im hinteren Bereich auf bis zu ca. 10 Metern abfällt.

Der Dalben an der rechten Mole lässt sich sehr gut mit dem Kompass anpeilen, ab dort (ca. 5-6 Meter Wassertiefe) fällt der Grund dann in Richtung Nordost/Ost bis auf ca. 10 Metern ab und ihr könnt dort verschiedene Gegenstände auf dem grund finden.

Sehr viele Seesterne, kleine Garnelen, Muscheln etc. sind immer wieder schön anzuschauen.

Absolutes Highlight ist der Tunnel unter der rechten Mole, die noch zum Olympiastützpunkt gehört:
Durch diesen Tunnel ´fließt´ der Fuhlensee in die Ostsee, wordurch sich dort durch das Salz- und Brackwasser sehr viel unterschiedliches Leben tummelt.
Sehr viele Grundeln in allen möglichen Größen, Krebse, Aale (Bis zu Armlänge) und viele weitere Lebewesen sind dort zu beobachten.
Ihr solltet dort aber keine Angst davor haben, dass ihr dort nicht auftauchen könnt, ausreichend Licht dabei haben und euch beim Tauchen wikrlich sicher sein. Je nach Wasserstand sind oberhalb noch einige Zentimeter Luft, die aber nicht immer zwingens ausreichen, um dort zu atmen. Am Ende verjüngt sich der Tunnel nochmals, wo man nicht mehr weitertauhen sollte. Dort befindet sich aber oberhalb ein Gullizugang, bei dem man ggf. kurz auftauchen und Luft schnappen bzw. sich unterhalten kann.

Ihr finet den Tunnel, wenn Ihr den Dalben an der rechten Mole anpeilt und von dort einfach außen an der Mole entlang taucht.
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Noch ein paar Ergänzungen zu meinen ´Vorschreiber ...

Noch ein paar Ergänzungen zu meinen ´Vorschreibern´

Die Tiefe von 6m kann man deutlich unterschreiten, wenn man mit einer Peilung von 090° für etwa 100m taucht (ab dem Dalben an der rechten Mole). Hier fällt der sandige Untergrund bis auf 10m ab.
Dort braucht man sich auch keine Sorgen um die zahlreichen Segler machen.

Wenn man Geocacher ist (Schatzsucher) dann wird man auf 10m Tiefe mit einem
nettem Cache belohnt. Gute Navigation vorausgesetzt.
Nähere Detials hier:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC1EW1G

Außerdem findet man einige wohl absichtlich und unabsichtlich versenkte Gegenstände wie z.B. einen Teewagen und einen Anker.
Alles in allem ein schöner Tauchplatz der nicht nur an den Molen und Spundwänden etwas zu bieten hat.

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AnkeCMAS**350 TGs

Tauchplatz Kieler Förde/Strande zwischen zwei Jac ...

Tauchplatz Kieler Förde/Strande zwischen zwei Jachthäfen, Tiefe bis 6m:
- Sicht ab 80cm gün-weiß neblig, in Sprungschicht flimmernd, teilweise klar
- Strandschnecken, Scheiden-, Herz- und Miesmuscheln
- Seegras, Blasen-, Gabel- und Zuckertang, verschiedene Rotblätter
- Brotkrumenschwamm
- Taschenkrebse alias Strandkrabbe und lila Seesterne in allen Größen
- Seenadeln auf Sand statt im Seegras
- Mini-Stichlinge, Mini-Flußbarsche, Mini-Flunder
- Klippenbarsche, Sand-, Strand- und Schwarzgrundeln, Butterfisch - allesamt untermaßig
- Schwärme von Baby-Nordseekrabben und Jungfisch
- erstaunlich wenig Quallen
- auch bewachsene Autoreifen und Tauwerk
- im Ankerbereich und Richtung Fahrwasser viel Boots-Mittagessen-Müll mit Fischgräten, die Taschenkrebse haben sich dort über die Reste gefreut
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