Wir waren heute dort tauchen und es ist nach wie ...
Wir waren heute dort tauchen und es ist nach wie vor fast genauso, wie Marco es beschreibt.
Wir sind an der Nord- Westseite eingestiegen und standen erstmal knietief im Schlamm.
Aber wir gaben nicht auf, zogen die Flossen an und tauchten ab.
Das Ganze war dann auf Grund der bescheidenen Sicht eher ein Kuscheltauchgang um sich nicht zuverlieren. Teilweise betrug die Sicht nur 20 cm. Die ´beste´ Sicht war dann am südlichen Einstieg bei dem Kunststoffrohr, den wir durch einmal Auftauchen und anpeilen dann als Ausstieg nutzten. Dort konnte wir gut 1 Meter gucken und sahen auch 3 Karpfen und ein bißchen Vegetation.
Sehr irritierend war auch, daß trotz gleicher Höhe ständig die Helligkeit recht gravierend wechselte. Ohne den permanenten Blick auf den Tiefenmesser und Kompass geht gar nichts.
Wer Tauchen im Blindflug lernen will, der kann dort gerne mal hin, allen Anderen kann man nur davon abraten.
Zumal der Aufwand zum See zu gelangen auch nicht ohne ist. Der Nordeinstieg ist ca. 200 Meter von einem Wendekreis einer Strasse entfernt, bei dem man auch noch ständig von Anwohnern angesprochen wird, das Auto doch bitte so und so zu parken. Wir haben 3 mal umgeparkt, bis wir es dann wohl allen halbwegs recht gemacht hatten (die Anwohner sind sich auch nicht ganz einige, wie sie es denn gerne hätten).
Zum Südeinstieg muß man von dort ca. 10 Minuten laufen. Mit Gerödel nicht gerade toll. Man kann auch von einer anderen Strasse dichter an diesen Einstieg ranfahren, muß dann aber auch noch ca. 400 Meter laufen.
Wir sind an der Nord- Westseite eingestiegen und standen erstmal knietief im Schlamm.
Aber wir gaben nicht auf, zogen die Flossen an und tauchten ab.
Das Ganze war dann auf Grund der bescheidenen Sicht eher ein Kuscheltauchgang um sich nicht zuverlieren. Teilweise betrug die Sicht nur 20 cm. Die ´beste´ Sicht war dann am südlichen Einstieg bei dem Kunststoffrohr, den wir durch einmal Auftauchen und anpeilen dann als Ausstieg nutzten. Dort konnte wir gut 1 Meter gucken und sahen auch 3 Karpfen und ein bißchen Vegetation.
Sehr irritierend war auch, daß trotz gleicher Höhe ständig die Helligkeit recht gravierend wechselte. Ohne den permanenten Blick auf den Tiefenmesser und Kompass geht gar nichts.
Wer Tauchen im Blindflug lernen will, der kann dort gerne mal hin, allen Anderen kann man nur davon abraten.
Zumal der Aufwand zum See zu gelangen auch nicht ohne ist. Der Nordeinstieg ist ca. 200 Meter von einem Wendekreis einer Strasse entfernt, bei dem man auch noch ständig von Anwohnern angesprochen wird, das Auto doch bitte so und so zu parken. Wir haben 3 mal umgeparkt, bis wir es dann wohl allen halbwegs recht gemacht hatten (die Anwohner sind sich auch nicht ganz einige, wie sie es denn gerne hätten).
Zum Südeinstieg muß man von dort ca. 10 Minuten laufen. Mit Gerödel nicht gerade toll. Man kann auch von einer anderen Strasse dichter an diesen Einstieg ranfahren, muß dann aber auch noch ca. 400 Meter laufen.