Der See ist vor kurzem zum Tauchen freigegeben wo ...
Der See ist vor kurzem zum Tauchen freigegeben worden. Also haben wir zu zweit den See ausprobiert. Der Nachtweidesee (auch bekannt als Autobahnsee Grambke) liegt recht idyllisch zwischen einer Wohnsiedlung und der A27. Von der Autobahn ist aber nicht viel zu hören.
Zunächst haben wir uns die Nord-West-Seite angesehen (Verlängerung der Straße ´Auf dem Brooke´). Dort muss man aber vom Ufer aus in das 50-80 cm tiefe Wasser steigen, deren Boden etwa 10-15 cm tief verschlammt ist. Deshalb haben wir uns die Süd-Seite angesehen. Dort muss man nicht so tief ins Wasser steigen aber schlammig ist es dort auch. Nach dem Einstieg steckte ich 20 cm tief im Schlamm.
Die ersten Meter verhießen nichts gutes. Zunächst ist das Wasser zwei bis drei Meter tief. Die Sicht beträgt hier einen halben Meter. Nach einer steilen Abbruchkante geht es auf etwa sechs bis sieben Meter runter. Dort ist die Sicht fast Null. Ohne Lampe ist kein Grund mehr zu erkennen auch wenn er nur eine Handbreit entfernt ist. Weder Fische noch Pflanzen sind zu sehen. Nur Algen, Schlamm und eine tote Krabbe. Aufgewirbelter Schlamm, lässt daraum schließen, dass kurz vor und noch ein Fisch dort war.
Aus der Not haben wir eine Tugend gemacht und den Tauchgang zu einer Orientierungsübung genutzt.
Nach dem Auftauchen haben wir einen weiteren Zugang entdeckt. Er liegt versteckt am südlichen Ende, in der Nähe des südlichsten Strommasten. Er ist von einem grauen Kunststoffrohr markiert. Dort ist kein Schlamm und man kann bequem Ein- und Aussteigen.
Fazit: Ein Tauchgang lohnt sich hier nicht. Man kann ihn nur für Orientierungsübungen nutzen.
Zugang Südseite
Zunächst haben wir uns die Nord-West-Seite angesehen (Verlängerung der Straße ´Auf dem Brooke´). Dort muss man aber vom Ufer aus in das 50-80 cm tiefe Wasser steigen, deren Boden etwa 10-15 cm tief verschlammt ist. Deshalb haben wir uns die Süd-Seite angesehen. Dort muss man nicht so tief ins Wasser steigen aber schlammig ist es dort auch. Nach dem Einstieg steckte ich 20 cm tief im Schlamm.
Die ersten Meter verhießen nichts gutes. Zunächst ist das Wasser zwei bis drei Meter tief. Die Sicht beträgt hier einen halben Meter. Nach einer steilen Abbruchkante geht es auf etwa sechs bis sieben Meter runter. Dort ist die Sicht fast Null. Ohne Lampe ist kein Grund mehr zu erkennen auch wenn er nur eine Handbreit entfernt ist. Weder Fische noch Pflanzen sind zu sehen. Nur Algen, Schlamm und eine tote Krabbe. Aufgewirbelter Schlamm, lässt daraum schließen, dass kurz vor und noch ein Fisch dort war.
Aus der Not haben wir eine Tugend gemacht und den Tauchgang zu einer Orientierungsübung genutzt.
Nach dem Auftauchen haben wir einen weiteren Zugang entdeckt. Er liegt versteckt am südlichen Ende, in der Nähe des südlichsten Strommasten. Er ist von einem grauen Kunststoffrohr markiert. Dort ist kein Schlamm und man kann bequem Ein- und Aussteigen.
Fazit: Ein Tauchgang lohnt sich hier nicht. Man kann ihn nur für Orientierungsübungen nutzen.
Zugang Südseite