Murion Islands
Murion Island war für mich leider zwangsweise die einzige Tauchmöglichkeit. Im Juni/Juli konzentrieren sich die Tauchbasen fast komplett auf das Schnelle Geld mit den Walhaitouristen. So kommt das Tauchen zu kurz. Außerdem ist der Navie Pier wohl schon seit zwei Jahren unter Reperaturarbeiten und unbetauchbar!
Murion Islands sind ca. eine Bootsstunde vom Hafen entfernt, das treibt den Preis in die Höhe. Das Tauchen an sich war eher mittelmäßig. Die Sicht war gut und die Weichkorallen waren in Hülle und Fülle vorhanden! Die Fischwelt erstreckte sich eher auf kleines Kaliber. (mit Ausnahme einer wirklich abartig großen Muräne) Bemerkenswert fand ich die „surge“ die Strömung verursacht durch die Wellen, die selbst noch in 15m. Tiefe so stark war, dass man praktisch nie die Flossen benutzen musste, da man von dem Sog hin und hergerissen wurde. Da ich im Strömungstauchen erfahren bin, war das zwar nicht weiter schlimm, doch wenn man gerne Macroaufnahmen macht, kann das für Herausforderungen sorgen. Dabei gab es wirklich viele Möglichkeiten Macros zu schießen, von kleinen Weichkorallen bis hin zu Nudibranch (Nacktkiemern).
Auf dem Rückweg trafen wir dann noch auf Mantas. Dann wurde spontan noch ein Mantaschnorcheln angefügt. Das war aber leider die absolute Ausnahme, die selbst die Divemasters zum Weinen (vor Glück) brachte. Die Mantas waren aber sehr schnell wieder im endlosen Blau verschwunden.
Fazit: bevor man gar nicht taucht sollte man Murion Island besuchen!
Mehr lesenMurion Islands sind ca. eine Bootsstunde vom Hafen entfernt, das treibt den Preis in die Höhe. Das Tauchen an sich war eher mittelmäßig. Die Sicht war gut und die Weichkorallen waren in Hülle und Fülle vorhanden! Die Fischwelt erstreckte sich eher auf kleines Kaliber. (mit Ausnahme einer wirklich abartig großen Muräne) Bemerkenswert fand ich die „surge“ die Strömung verursacht durch die Wellen, die selbst noch in 15m. Tiefe so stark war, dass man praktisch nie die Flossen benutzen musste, da man von dem Sog hin und hergerissen wurde. Da ich im Strömungstauchen erfahren bin, war das zwar nicht weiter schlimm, doch wenn man gerne Macroaufnahmen macht, kann das für Herausforderungen sorgen. Dabei gab es wirklich viele Möglichkeiten Macros zu schießen, von kleinen Weichkorallen bis hin zu Nudibranch (Nacktkiemern).
Auf dem Rückweg trafen wir dann noch auf Mantas. Dann wurde spontan noch ein Mantaschnorcheln angefügt. Das war aber leider die absolute Ausnahme, die selbst die Divemasters zum Weinen (vor Glück) brachte. Die Mantas waren aber sehr schnell wieder im endlosen Blau verschwunden.
Fazit: bevor man gar nicht taucht sollte man Murion Island besuchen!