Der Tauchplatz liegt im Westen der Bucht von Palm ...
Der Tauchplatz liegt im Westen der Bucht von Palma. Dort befindet sich der Wellenbrecher/Mole, für den Fährhafen.
Vor der Marineschule befindet sich ein Parkplatz und 300 Meter vor der Schule ein zweiter.
Trotz der Marineschule wird wie bei den Raben geklaut!
Also die Sachen gut verstecken, um keinen Anreiz zu liefern!
Vom Parkplatz vor der Schule aus sind es ca. 200 Meter bis zum Einstiegsplatz.
Der Weg ist hier nicht ganz so mit Parisern und Kot übersät, wie in die andere, östliche Richtung, zum Einstieg.
Hier sitzen die Angler auch zu dicht am „Geschehen“, als dass man sich hier traut so eine Sauerei zu machen.
Über zwei, drei Betonabsätze gelangt man, nach einer einfachen Kletterei, ins Wasser.
Bei Wellenhöhen von 1 Meter ist es schwierig auf den Betonblöcken stehen zu bleiben und erst recht wieder heraus zu kommen.
Vom vorderen Parkplatz aus kann man auch starten. Die Kletterei unterscheidet sich nicht großartig.
Man ist eher dichter an den Höhlen dran, wenn die Luft
also mal wieder etwas schneller aus der Flasche entweicht.
Unter Wasser herrschte das typische Umweltbewusstsein südlicher Länder.
Fische und Oktopusse konnte man aber schon sehen. Wenn hier auch nicht so zahlreich, wie vielleicht an anderen Stellen. Aber immer noch genug damit der Tauchgang interessant genug war.
Durch die vielen Höhlen und Nischen, haben die Fische viele Versteckmöglichkeiten. In den Höhlen sind die Exemplare auch deutlich größer gewesen, wenn auch nicht mehr als außerhalb.
mindestens 4 Flossen
Mehr lesenVor der Marineschule befindet sich ein Parkplatz und 300 Meter vor der Schule ein zweiter.
Trotz der Marineschule wird wie bei den Raben geklaut!
Also die Sachen gut verstecken, um keinen Anreiz zu liefern!
Vom Parkplatz vor der Schule aus sind es ca. 200 Meter bis zum Einstiegsplatz.
Der Weg ist hier nicht ganz so mit Parisern und Kot übersät, wie in die andere, östliche Richtung, zum Einstieg.
Hier sitzen die Angler auch zu dicht am „Geschehen“, als dass man sich hier traut so eine Sauerei zu machen.
Über zwei, drei Betonabsätze gelangt man, nach einer einfachen Kletterei, ins Wasser.
Bei Wellenhöhen von 1 Meter ist es schwierig auf den Betonblöcken stehen zu bleiben und erst recht wieder heraus zu kommen.
Vom vorderen Parkplatz aus kann man auch starten. Die Kletterei unterscheidet sich nicht großartig.
Man ist eher dichter an den Höhlen dran, wenn die Luft
also mal wieder etwas schneller aus der Flasche entweicht.
Unter Wasser herrschte das typische Umweltbewusstsein südlicher Länder.
Fische und Oktopusse konnte man aber schon sehen. Wenn hier auch nicht so zahlreich, wie vielleicht an anderen Stellen. Aber immer noch genug damit der Tauchgang interessant genug war.
Durch die vielen Höhlen und Nischen, haben die Fische viele Versteckmöglichkeiten. In den Höhlen sind die Exemplare auch deutlich größer gewesen, wenn auch nicht mehr als außerhalb.
mindestens 4 Flossen