Wir waren Anfang Januar 06 für 5 Tage auf der Ins ...
Wir waren Anfang Januar 06 für 5 Tage auf der Insel Malapascua zum tauchen und relaxen. Berühmt ist diese Insel in Taucherkreisen für ihre
Threshersharks (Fuchshaie).
Wenn jemand eine Tauchreise auf die Philippinen macht sollte er wissen, dass die Philippinen weltberühmt für Kleinzeug sind. Es gibt die eine
oder andere Begegnung mit größeren Fischen, aber das ist eher Zufall.
Wir wohnten im Cocobana Beach Resort das direkt am schönen weissen
Sandstrand liegt. Die Bungalows sind großzügig, sauber und ok. In unmittelbarer Nähe gibt es verschiedene Restaurants unserer Favorit war
der Italiener LaDolceVita.
Die neugebaute Tauchbasis der Sea-Explorers liegt am Strand. Die Basenleitung haben die Schweizerin Fabienne und Sven. Die Basis ist sehr gut durchorgansiert und alles hat Hand und Fuß. Es werden 4 Tauchgänge täglich angeboten. Fabienne war was die Wünsche der Gäste anging immer
sehr flexibel.
Martin, unser pilippinischer Guide, war eine Offenbarung. Wenn man richtig Interesse an dem ganzen Kleinzeug hat, kommt er so richtig in sein
Element. Auf der Suche nach den Threshersharks braucht man ein wenig Glück und viel viel viel Geduld. Teilweise warteten wir bis zu 60 - 70 Min. auf dem Plateau in ca. 20 m Tiefe (long live Nitrox 36% oder 40%) um die scheuen Tiere zu sehen. Zweimal hatten wir das Vergnügen dass ein Sharky von ca. 4 m Länge bis auf 3 - 4 m heran kam.
Das zweite Highlight auf Malapscua ist der Sunset Dive. In 4- 6 m Tiefe gibt es Mandarin-Fische. Diese bewegen sich nicht nur (wie an anderen
Plätzen üblich) in den Korallen um gelegntlich nach oben zu schießen, nein, sie schwimmen frei herum. Es waren soviele Exemplare, dass man sie
nicht zählen konnte. In unmittelbarer Nähe gibt es richtig große Seepferdchen. Auf kleinstem Raum sahen wir zwischen 10 - 20 Tiere. Es
waren vier verschiedene Arten.
Wem diese Art des Tauchen gefällt, wird in Malapascua super tolle Tauchgänge erleben.
Threshersharks (Fuchshaie).
Wenn jemand eine Tauchreise auf die Philippinen macht sollte er wissen, dass die Philippinen weltberühmt für Kleinzeug sind. Es gibt die eine
oder andere Begegnung mit größeren Fischen, aber das ist eher Zufall.
Wir wohnten im Cocobana Beach Resort das direkt am schönen weissen
Sandstrand liegt. Die Bungalows sind großzügig, sauber und ok. In unmittelbarer Nähe gibt es verschiedene Restaurants unserer Favorit war
der Italiener LaDolceVita.
Die neugebaute Tauchbasis der Sea-Explorers liegt am Strand. Die Basenleitung haben die Schweizerin Fabienne und Sven. Die Basis ist sehr gut durchorgansiert und alles hat Hand und Fuß. Es werden 4 Tauchgänge täglich angeboten. Fabienne war was die Wünsche der Gäste anging immer
sehr flexibel.
Martin, unser pilippinischer Guide, war eine Offenbarung. Wenn man richtig Interesse an dem ganzen Kleinzeug hat, kommt er so richtig in sein
Element. Auf der Suche nach den Threshersharks braucht man ein wenig Glück und viel viel viel Geduld. Teilweise warteten wir bis zu 60 - 70 Min. auf dem Plateau in ca. 20 m Tiefe (long live Nitrox 36% oder 40%) um die scheuen Tiere zu sehen. Zweimal hatten wir das Vergnügen dass ein Sharky von ca. 4 m Länge bis auf 3 - 4 m heran kam.
Das zweite Highlight auf Malapscua ist der Sunset Dive. In 4- 6 m Tiefe gibt es Mandarin-Fische. Diese bewegen sich nicht nur (wie an anderen
Plätzen üblich) in den Korallen um gelegntlich nach oben zu schießen, nein, sie schwimmen frei herum. Es waren soviele Exemplare, dass man sie
nicht zählen konnte. In unmittelbarer Nähe gibt es richtig große Seepferdchen. Auf kleinstem Raum sahen wir zwischen 10 - 20 Tiere. Es
waren vier verschiedene Arten.
Wem diese Art des Tauchen gefällt, wird in Malapascua super tolle Tauchgänge erleben.