Ich war am 29. und 30.07. mit meinem Buddy Udo am ...
Ich war am 29. und 30.07. mit meinem Buddy Udo am Kulkwitzer See und haben dort 4 Tauchgänge gemacht.
Die Tauchbasis:
Die Leipziger ´Delphine´ haben am Kulkwitzer See/Lausen am Einstieg II eine kleine feine Basis, die regelmäßig am Wochenende besetzt ist. Nach telefonischer Rücksprache ist aber auch unter derWoche jemand da. Der Service hat uns von Anfang an beeindruckt. Freundlichkeit wird groß geschrieben, alle sind über das normale Mass hinaus hilfsbereit und dabei einfach locker. Auf die Klamotten wird aufgepasst, Vermietung ohne Probleme, Flaschen sind schneller gefüllt, als man sich auf- oder abrödeln kann. Und immer wieder wissenwertes über den See, warum die Sicht im Laufe der Zeit schlechter wird, was dagegen getan werden könnte, wenn nicht... Ein Blick über den Strand, ein Seufzen, aber kein erhobenener Zeigefinger. Einfach angenehm!
1. Tauchgang: Geplant vom Einstieg zur 10m Plattform, von da aus 270° zur Pieper in ca. 20m. Naja, irgendwann standen 29m auf dem Display, sch...kalt, 2m Sicht und wir volles Mett am anderen Seeufer, wieder zurück mit Peilung auf eine Boje und erstmal die 20m Plattform erkundet. Imposant! AUf den Weg zurück haben wir uns am zunehmend wiederwarm werdenden Wasser und einigen Fischen (viele Barsche, ein Karpfen in der Ferne) erfreut. Nach 1 Stunde:
2. Tauchgang: Wieder 10m Plattform, 270° und streng darauf geachtet, an der 20m Höhenlinie zu bleiben, nach 2 Min. Volltreffer! Zurück Richtung Osten und dann an der Kante lang zum Einstieg, dabei dann auf herdenweise Wasserschweine gestoßen. Am nächsten Tag:
3. Tauchgang: Sehr windig, entsprechen Wellengang, diesmal bewölkt. An der Kante in 5 - 7m nach links weg, die Kante an der linken Schulter bis zum Damm, der früher die zwei Seen getrennt hat, im Damm die Lücke gefunden und rüber, die Kante jetzt an der rechten Schulter. Große Seegraswiesen, riesige Schwärme von Jungfischen (ca. 2 Min reine Fischsuppe), Ausläufer des Waldes bewundert (in 20m solls richtig klasse sein), wieder Richtung Ost zum anderen Ufer zurück und an der Kante über den Damm zur Basis. Ein schöner Hecht hat uns im Respektabstand begleitet.
4. Tauchgang: Diesmal an der Kante nach rechts weg Richtung Einstieg III, auf halber Streckewegen bescheidener Sicht und und aufkommender Langeweile wieder zurück und dafür die einzelnen Plattformen, Loren, Anker, Rohr usw. angetaucht. Trotz bescheidener Sichtverhältnisse noch einiges gesehen.
Insgesamt mit einem guten Gefühl wieder die Heimreise angetreten. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal am Kulki!
Die Tauchbasis:
Die Leipziger ´Delphine´ haben am Kulkwitzer See/Lausen am Einstieg II eine kleine feine Basis, die regelmäßig am Wochenende besetzt ist. Nach telefonischer Rücksprache ist aber auch unter derWoche jemand da. Der Service hat uns von Anfang an beeindruckt. Freundlichkeit wird groß geschrieben, alle sind über das normale Mass hinaus hilfsbereit und dabei einfach locker. Auf die Klamotten wird aufgepasst, Vermietung ohne Probleme, Flaschen sind schneller gefüllt, als man sich auf- oder abrödeln kann. Und immer wieder wissenwertes über den See, warum die Sicht im Laufe der Zeit schlechter wird, was dagegen getan werden könnte, wenn nicht... Ein Blick über den Strand, ein Seufzen, aber kein erhobenener Zeigefinger. Einfach angenehm!
1. Tauchgang: Geplant vom Einstieg zur 10m Plattform, von da aus 270° zur Pieper in ca. 20m. Naja, irgendwann standen 29m auf dem Display, sch...kalt, 2m Sicht und wir volles Mett am anderen Seeufer, wieder zurück mit Peilung auf eine Boje und erstmal die 20m Plattform erkundet. Imposant! AUf den Weg zurück haben wir uns am zunehmend wiederwarm werdenden Wasser und einigen Fischen (viele Barsche, ein Karpfen in der Ferne) erfreut. Nach 1 Stunde:
2. Tauchgang: Wieder 10m Plattform, 270° und streng darauf geachtet, an der 20m Höhenlinie zu bleiben, nach 2 Min. Volltreffer! Zurück Richtung Osten und dann an der Kante lang zum Einstieg, dabei dann auf herdenweise Wasserschweine gestoßen. Am nächsten Tag:
3. Tauchgang: Sehr windig, entsprechen Wellengang, diesmal bewölkt. An der Kante in 5 - 7m nach links weg, die Kante an der linken Schulter bis zum Damm, der früher die zwei Seen getrennt hat, im Damm die Lücke gefunden und rüber, die Kante jetzt an der rechten Schulter. Große Seegraswiesen, riesige Schwärme von Jungfischen (ca. 2 Min reine Fischsuppe), Ausläufer des Waldes bewundert (in 20m solls richtig klasse sein), wieder Richtung Ost zum anderen Ufer zurück und an der Kante über den Damm zur Basis. Ein schöner Hecht hat uns im Respektabstand begleitet.
4. Tauchgang: Diesmal an der Kante nach rechts weg Richtung Einstieg III, auf halber Streckewegen bescheidener Sicht und und aufkommender Langeweile wieder zurück und dafür die einzelnen Plattformen, Loren, Anker, Rohr usw. angetaucht. Trotz bescheidener Sichtverhältnisse noch einiges gesehen.
Insgesamt mit einem guten Gefühl wieder die Heimreise angetreten. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal am Kulki!