Die Tauchplätze im Komodo Nationalpark strotzen vor Leben, teilweise ist jeder Quadratzentimeter mit Federsternen, Weichkorallen, Schwämmen und anderen niederen Meerestieren besiedelt. Der Artenreichtum, vor allem im Makrobereich, ist enorm und bei jedem Tauchgang gibt es neue Dinge zu entdecken. Starke Strömungen sorgen für reichlich Nahrung und machen die Gewässer für erfahrene Taucher sehr interessant. Tauchen ist ganzjährig möglich. Die beste Zeit ist von April bis November. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 27° und 30°, können allerdings an bestimmten Tauchplätzen auch niedriger sein.