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Ich habe nur noch ein paar nähere Beschreibungen ...

Ich habe nur noch ein paar nähere Beschreibungen und Ergänzungen zu der ohnehin schon guten Beschreibung meines ´Vorschreibers´

Man kann an diesem Tauchplatz wirklich sehr nah am Wasser parken (ca. 15m).
Nachdem man weitere 15-20m geschwommen ist, kann man eigentlich schon abtauchen, sofern einem dafür 1,5-2m Wassertiefe reichen.
Wenn man kurz das Wrackteil, das aus dem Wasser schaut anpeilt, kann man es auch problemlos antauchen. Wenn vor einem dann der Grund wieder bis auf 2m ansteigt hat man die Betonschute erreicht, die sehr schön bewachsen und ringsherum versandet ist.
Den von Herbert beschriebenen ´Eingang´ konnten wir nicht mehr finden. Ist vielleicht schon zu stark versandet.

Falls man den Tonnenanker der Wracktonne noch antauchen möchte sollte man vom Wrack mit einer Peilung von ca. 280° tauchen, auch wenn es eigentlich eine Wracktonne West ist.
Bei Windstille hat wir eine Sicht von ca 3-4m. Ich denke, dass das steigerungsfähig ist.
Erwähnenswert sind auch die zahlreichen Angler die hier versuchen Seeforellen zu angeln. Die stehen leider nicht alle still an ihrem Plätzchen, sondern ziehen von der Brücke Richtung Mole (rechts -> links)
Forellen haben wir zwar nicht gesehen, dafür ein paar Schollen gesehen und Plastikostereier der TES-Kiel gefunden.
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An diesem Platz kann man nur wenige Schritte vom ...

An diesem Platz kann man nur wenige Schritte vom Wasser entfernt parken. Von dort aus sieht man schon links die Wracktonne. Meistens ragt das Wrack der kleinen Betonschute sogar aus dem Wasser. Am besten schwimmt man hin und taucht dort ab. Das Wrack ist ganz toll bewachsen und wirklich schön, aber in kurzer Zeit umrundet. Wenn man eine Lampe dabei hat, kann man auch hineintauchen. Da das Wrack sehr versandet ist, wird´s darin aber ganz schön eng. Am schönsten ist der Platz zwischen Wrack und Brücke im Bereich bis 6 m, tiefer wird es eher eintönig. Der Dampferanleger rechts ist stillgelegt, so dass man hier keinen Fährverkehr zu befürchten hat. Allerdings fahren einige Sportboote dicht unter Land durch die Kitzeberger Bucht, so dass man sicherheitshalber eine Boje mitführen sollte.
Diese Beschreibung ist ein Beitrag von Baltic Bedouin Divers.
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