Mitte Juni 2009 besuchten wir den ´Natura Gard Ib ...
Mitte Juni 2009 besuchten wir den ´Natura Gard Ibbenbühren´.
Vom Parkplatz bis zur Tauchbasis sind es geschätzte 0,5km, zum Transport der Tauchausrüstung gibt es umgebaute Sackkarren die sich recht gut dafür eignen.
Die Tauchbasis selbst befindet sich noch in der Bauphase. Alles ist recht provisorisch.
Es gibt keine Möglichkeit die Tauchausrüstung vernüftig ab- und später anzulegen, keine Möglichkeit Tauchanzüge oder sonstiges zum Trocknen aufzuhängen. Es sind nur Bistro-Tische und Stühle vorhanden, die jedoch für eine Tauchbasis ungeeignet sind.
Ein Tauchlehrer der Basis sprang aufgeregt herum und gab lautstark Befehle:
- die Sackkarren müssen draußen abgestellt werden
- die Pressluftflaschen müssen alle liegen
- wer über die Seerosen schwimmt, kann gleich wieder nach Hause fahren
da fühlt man sich willkommen.
Der Einstieg in den See ist klasse gemacht, nach dem Abtauchen beschränkte sich unsere Sichtweite allerdings auf ca. 1m.
Durch die schlechte Sicht kommt einem der See wie ein Labyrinth vor, die Wände sehen alle gleich aus und man verliert völlig die Orientierung. Im See wurden mehrere Barrieren aufgebaut so dass man ständige Tiefenwechsel hat. Durch die Gänge kann man nur hintereinander tauchen da sie meistens zu eng sind.
Da fragt man sich ob der See tatsächlich für Taucher angelegt worden ist, oder man hier einfach duch Zufall eine Möglichleit zum Geld verdienen gefunden hat.
Die Preise liegen bei 30 Euro für eine Tageskarte, oder 20 Euro für den ersten und 10 Euro für jeden weiteren Tauchgang!
Einzig die grossen Störe, Welse und Karpfen sind erlebenswert. Auf der Suche nach Futter kamen sie super nahe an uns heran, stupsten und drängelten sich zwischen
den Tauchern hindurch.
Fazit: Wenn man gute Sicht hätte würde sich ein Besuch lohnen. Durch die vielen Taucher und Schnuppertauchgruppen ist damit jedoch nie zu rechnen.
Vom Parkplatz bis zur Tauchbasis sind es geschätzte 0,5km, zum Transport der Tauchausrüstung gibt es umgebaute Sackkarren die sich recht gut dafür eignen.
Die Tauchbasis selbst befindet sich noch in der Bauphase. Alles ist recht provisorisch.
Es gibt keine Möglichkeit die Tauchausrüstung vernüftig ab- und später anzulegen, keine Möglichkeit Tauchanzüge oder sonstiges zum Trocknen aufzuhängen. Es sind nur Bistro-Tische und Stühle vorhanden, die jedoch für eine Tauchbasis ungeeignet sind.
Ein Tauchlehrer der Basis sprang aufgeregt herum und gab lautstark Befehle:
- die Sackkarren müssen draußen abgestellt werden
- die Pressluftflaschen müssen alle liegen
- wer über die Seerosen schwimmt, kann gleich wieder nach Hause fahren
da fühlt man sich willkommen.
Der Einstieg in den See ist klasse gemacht, nach dem Abtauchen beschränkte sich unsere Sichtweite allerdings auf ca. 1m.
Durch die schlechte Sicht kommt einem der See wie ein Labyrinth vor, die Wände sehen alle gleich aus und man verliert völlig die Orientierung. Im See wurden mehrere Barrieren aufgebaut so dass man ständige Tiefenwechsel hat. Durch die Gänge kann man nur hintereinander tauchen da sie meistens zu eng sind.
Da fragt man sich ob der See tatsächlich für Taucher angelegt worden ist, oder man hier einfach duch Zufall eine Möglichleit zum Geld verdienen gefunden hat.
Die Preise liegen bei 30 Euro für eine Tageskarte, oder 20 Euro für den ersten und 10 Euro für jeden weiteren Tauchgang!
Einzig die grossen Störe, Welse und Karpfen sind erlebenswert. Auf der Suche nach Futter kamen sie super nahe an uns heran, stupsten und drängelten sich zwischen
den Tauchern hindurch.
Fazit: Wenn man gute Sicht hätte würde sich ein Besuch lohnen. Durch die vielen Taucher und Schnuppertauchgruppen ist damit jedoch nie zu rechnen.