Zunächst muss das Wrack vom Boot aus lokalisiert ...
Zunächst muss das Wrack vom Boot aus lokalisiert werden, da keine Boje o.Ä. vorhanden ist. Einmal gefunden ist die weitere Vorbereitung stark von der Strömung abhängig. Es empfielt sich, dass die erste Tauchgruppe ein Führungsseil am Wrack befestigt, damit folgende Gruppen eine bessere Orientierung haben.
In unserem Fall ist das Wrack von der ersten Tauchgruppe verfehlt wurden, sodass keine Führungsseil vorhanden war. Jedoch landeten wir mit Einberechnung der Strömung direkt am Wrack.
Ab ca. 25m Tiefe zeichnen sich die ersten Umrisse in der Tiefe ab und schnell ist der Turm zu erkennen. Die gesamte Abstiegsdauer zum Wrack betrug bei uns ca. 2 Minuten und 30 Sekunden. Am Wrack angekommen bleibt einem ´normalen Sporttaucher´ nicht sehr viel Zeit. Allerdings schafft man es die Stubborn in gemäßigtem Tempo gut zu umrunden. Für die lange Dauer auf dem Meeresgrund ist die Stubborn sehr gut erhalten. Von außen sind kaum Beschädigungen an der glatten Hülle zu erkennen. Der Bewuchs ist mäßig und lässt viele Details erkennen. Mit der obligatorischen Lampe gelingt auch immer mal wieder ein Blick ins Innere, in das sich ´Otto-Normal-Taucher´ wohl eher nicht verirren sollte.
Nach ca. 10-12 Minuten Grundzeit leiteten wir den Aufstieg ein. Mit noch knapp 90bar auf dem 15L Pressluft Tank wechselte ich auf ca. 35m zur EAN32-Stage, mit der ich den Rest des Aufstiegs durchführte. Auf ca. 6m warteten dann abgehangene EAN40 Flaschen auf uns. Auf Grund des Seegangs entschied ich mich jedoch weiter an meiner Stage zu nuckeln. Nach ca. 25 Minuten Deko und einer Gesamtlänge von ca. 48 Minuten war der Tauchgang dann mit reichlich Sicherheitsreserve beendet und wir wurden vom Boot aufgesammelt.
Alles in Allem bei guten Wetterbedingungen ein schöner Tauchgang für erfahrene Taucher. Insbesondere, wenn man die Geschichte hinter dem U-Boot kennt.
Front der Stubborn auf ca. 53m
In unserem Fall ist das Wrack von der ersten Tauchgruppe verfehlt wurden, sodass keine Führungsseil vorhanden war. Jedoch landeten wir mit Einberechnung der Strömung direkt am Wrack.
Ab ca. 25m Tiefe zeichnen sich die ersten Umrisse in der Tiefe ab und schnell ist der Turm zu erkennen. Die gesamte Abstiegsdauer zum Wrack betrug bei uns ca. 2 Minuten und 30 Sekunden. Am Wrack angekommen bleibt einem ´normalen Sporttaucher´ nicht sehr viel Zeit. Allerdings schafft man es die Stubborn in gemäßigtem Tempo gut zu umrunden. Für die lange Dauer auf dem Meeresgrund ist die Stubborn sehr gut erhalten. Von außen sind kaum Beschädigungen an der glatten Hülle zu erkennen. Der Bewuchs ist mäßig und lässt viele Details erkennen. Mit der obligatorischen Lampe gelingt auch immer mal wieder ein Blick ins Innere, in das sich ´Otto-Normal-Taucher´ wohl eher nicht verirren sollte.
Nach ca. 10-12 Minuten Grundzeit leiteten wir den Aufstieg ein. Mit noch knapp 90bar auf dem 15L Pressluft Tank wechselte ich auf ca. 35m zur EAN32-Stage, mit der ich den Rest des Aufstiegs durchführte. Auf ca. 6m warteten dann abgehangene EAN40 Flaschen auf uns. Auf Grund des Seegangs entschied ich mich jedoch weiter an meiner Stage zu nuckeln. Nach ca. 25 Minuten Deko und einer Gesamtlänge von ca. 48 Minuten war der Tauchgang dann mit reichlich Sicherheitsreserve beendet und wir wurden vom Boot aufgesammelt.
Alles in Allem bei guten Wetterbedingungen ein schöner Tauchgang für erfahrene Taucher. Insbesondere, wenn man die Geschichte hinter dem U-Boot kennt.
Front der Stubborn auf ca. 53m