Tauchplatz TauchGasometer:An dieser Stelle kann i ...
Tauchplatz TauchGasometer:
An dieser Stelle kann ich die positiven Meinungen vorangegangener Berichte nur bestätigen.
So möchte ich in Kurzform auf den ein oder anderen Punkt hinweisen:
- Fußweg von der Basis zum Gasometer etwa 200m
- zum Transport der Ausrüstung stehen Bollerwagen und Schubkarren an der Tauchbasis zur Verfügung
- Ausrüstung wird per Lastenaufzug in einer Gitterbox nach oben befördert
- für die Taucher führt eine Treppe nach oben, welche auch bei Schnee sicher zu begehen ist
- Direkt zwischen den beiden breiten Einstiegstreppen befindet sich ein großes Taucherdeck mit Tischen zum Anrödeln und einigen Ablagen
- am Grund auf ca. 12 m wurden zahlreiche Attraktionen installiert, die wichtigsten sind ein Schiffswrack, ein Renault-Kastenwagen, ein Pkw- und ein Flugzeugwrack. Dazu gibt es noch 2 mit Luft gefüllte Taucherglocken, ein künstliches Riff und zahllose kleinere (aber dennoch sehenswerte) Dinge wie ein Schilderbaum, Anker, Schiffschrauben, Werkbank usw.
- zur Umrundung benötigt man etwa 30 Minuten, wenn man sich das ein oder andere genauer anschauen möchte kann man einen Tauchgang aber auch gut bis 40 oder 50 Minuten ausdehnen
- das eine Lampe beim Tauchgang mitgeführt werden sollte wurde schon mehrfach hier genannt und ist auch vollkommen korrekt. Die installierten Strahler stellen keine ausreichende Ausleuchtung sicher, fast vgl. mit einem Nachttauchgang.
- außerdem sollte man sich bewusst sein, das im Gasometer Wassertemperaturen vergleichbar mit natürlichen Gewässern zu der entsprechenden Jahreszeit vorherrschen, was in den Wintermonaten auch mal 4 bis 6 Grad bedeutet. Wer also Hallenbadtemperaturen erwartet ist hier ganz klar an der falschen Adresse.
- Zur Ausrüstungskonfiguration finde ich, das eine 10 bzw. 12-Liter-Flasche ausreichend ist, da man seine Ausrüstung erst auf die Bollerwagen, dann in die Gitterbox des Lastenaufzuges und schließlich vom Lastenaufzug aufs Tauchdeck befördern muss sollte man von größeren Flaschen bzw. Doppelpaketen abstand nehmen, da unnötig und einfach zu überdimensioniert für diesen Spot.
Mein Fazit: Sicherlich aufwändig und toll gestalteter Spot den man mal betaucht haben sollte. Wer also einmal in der Nähe ist sollte sich diesen „Ruhrpott-Tauchspot“ nicht entgehen lassen. Schöne Abwechslung!
Weitere Infos siehe auch unter Tauchbasis Gasometer oder meine Fotoserie die ich in kürze hier einstelle.
An dieser Stelle kann ich die positiven Meinungen vorangegangener Berichte nur bestätigen.
So möchte ich in Kurzform auf den ein oder anderen Punkt hinweisen:
- Fußweg von der Basis zum Gasometer etwa 200m
- zum Transport der Ausrüstung stehen Bollerwagen und Schubkarren an der Tauchbasis zur Verfügung
- Ausrüstung wird per Lastenaufzug in einer Gitterbox nach oben befördert
- für die Taucher führt eine Treppe nach oben, welche auch bei Schnee sicher zu begehen ist
- Direkt zwischen den beiden breiten Einstiegstreppen befindet sich ein großes Taucherdeck mit Tischen zum Anrödeln und einigen Ablagen
- am Grund auf ca. 12 m wurden zahlreiche Attraktionen installiert, die wichtigsten sind ein Schiffswrack, ein Renault-Kastenwagen, ein Pkw- und ein Flugzeugwrack. Dazu gibt es noch 2 mit Luft gefüllte Taucherglocken, ein künstliches Riff und zahllose kleinere (aber dennoch sehenswerte) Dinge wie ein Schilderbaum, Anker, Schiffschrauben, Werkbank usw.
- zur Umrundung benötigt man etwa 30 Minuten, wenn man sich das ein oder andere genauer anschauen möchte kann man einen Tauchgang aber auch gut bis 40 oder 50 Minuten ausdehnen
- das eine Lampe beim Tauchgang mitgeführt werden sollte wurde schon mehrfach hier genannt und ist auch vollkommen korrekt. Die installierten Strahler stellen keine ausreichende Ausleuchtung sicher, fast vgl. mit einem Nachttauchgang.
- außerdem sollte man sich bewusst sein, das im Gasometer Wassertemperaturen vergleichbar mit natürlichen Gewässern zu der entsprechenden Jahreszeit vorherrschen, was in den Wintermonaten auch mal 4 bis 6 Grad bedeutet. Wer also Hallenbadtemperaturen erwartet ist hier ganz klar an der falschen Adresse.
- Zur Ausrüstungskonfiguration finde ich, das eine 10 bzw. 12-Liter-Flasche ausreichend ist, da man seine Ausrüstung erst auf die Bollerwagen, dann in die Gitterbox des Lastenaufzuges und schließlich vom Lastenaufzug aufs Tauchdeck befördern muss sollte man von größeren Flaschen bzw. Doppelpaketen abstand nehmen, da unnötig und einfach zu überdimensioniert für diesen Spot.
Mein Fazit: Sicherlich aufwändig und toll gestalteter Spot den man mal betaucht haben sollte. Wer also einmal in der Nähe ist sollte sich diesen „Ruhrpott-Tauchspot“ nicht entgehen lassen. Schöne Abwechslung!
Weitere Infos siehe auch unter Tauchbasis Gasometer oder meine Fotoserie die ich in kürze hier einstelle.