Auch ich war zum ersten Mal im Gasometer Duisburg ...
Auch ich war zum ersten Mal im Gasometer Duisburg. Es ist einfach toll, was die Betreiber dort mittlerweile auf die Beine gestellt haben: saubere, geheizte Umkleiden, warme Duschen, Toilette, Ausrüstungsverleih, Kompressor... einfach alles, was eine Basis braucht. Dazu einen Grill, Getränke, Bänke und Tische und die Dekopause wird nochmal so schön.
Und dazu noch Handkarren für den Transport des Gerödels von der Basis zum Gasometer (etwa 150m) . Eine tolle Idee. Wer keine Übung mit einer Schubkarre hat, sollte die Finger davon lassen, sondern eine Karre nehmen. Ich weiß nicht, was passiert, wenn eine Druckflasche versehentlich mit ihrem Ventil auf die Straße knallt.
Wenn man/frau dann die Stufen bis zur Wasseroberfläche geschafft hat, müssen sich erst die Augen an das Dämmerlicht gewöhnen. Doch dann erkennt man schon schemenhaft die ersten Attraktionen, Plattformen etc, da diese unter Wasser etwas beleuchtet sind.
Die Wassertemperatur ist ständig aktuell im Internet abrufbar. Da weiss man direkt, was man einpacken/anziehen sollte.Je nach Kälteempfinden einen Shortie oder einen Trocki.
Auch eine Lampe ist empfehlenswert, da die installierten UW- Scheinwerfernur an einigen Stellen etwas Licht liefern.
Dafür ist die Sicht prima (bei 40 m Durchmesser ist etwa die Hälfte- also 20 m zu überblicken), wenn nicht gerade mal wieder ein netter Kollege den wirklich geringen Bodensatz an Sediment hochgewirbelt hat......
Die eingebauten Attraktionen sind sehenswert und bieten einen schönen Spielplatz unter Wasser. Zum Üben sind Plattformen und horizontale/vertikale Röhren verbaut.
Alles in allem eine nette Abwechslung, auch für Anfänger (Maximaltiefe 13m). Der Tagespreis von 26 Euronen ist zwar happig, aber noch angemessen
Und dazu noch Handkarren für den Transport des Gerödels von der Basis zum Gasometer (etwa 150m) . Eine tolle Idee. Wer keine Übung mit einer Schubkarre hat, sollte die Finger davon lassen, sondern eine Karre nehmen. Ich weiß nicht, was passiert, wenn eine Druckflasche versehentlich mit ihrem Ventil auf die Straße knallt.
Wenn man/frau dann die Stufen bis zur Wasseroberfläche geschafft hat, müssen sich erst die Augen an das Dämmerlicht gewöhnen. Doch dann erkennt man schon schemenhaft die ersten Attraktionen, Plattformen etc, da diese unter Wasser etwas beleuchtet sind.
Die Wassertemperatur ist ständig aktuell im Internet abrufbar. Da weiss man direkt, was man einpacken/anziehen sollte.Je nach Kälteempfinden einen Shortie oder einen Trocki.
Auch eine Lampe ist empfehlenswert, da die installierten UW- Scheinwerfernur an einigen Stellen etwas Licht liefern.
Dafür ist die Sicht prima (bei 40 m Durchmesser ist etwa die Hälfte- also 20 m zu überblicken), wenn nicht gerade mal wieder ein netter Kollege den wirklich geringen Bodensatz an Sediment hochgewirbelt hat......
Die eingebauten Attraktionen sind sehenswert und bieten einen schönen Spielplatz unter Wasser. Zum Üben sind Plattformen und horizontale/vertikale Röhren verbaut.
Alles in allem eine nette Abwechslung, auch für Anfänger (Maximaltiefe 13m). Der Tagespreis von 26 Euronen ist zwar happig, aber noch angemessen