Die Förstergrube Sandersdorf erreicht man über di ...
Die Förstergrube Sandersdorf erreicht man über die Autobahn A9 Abfahrt Zörbig. Dort fährt man Richtung Bitterfeld. Noch ca. 500 Meter vor der Ortseinfahrt Sandersdorf geht es rechts über Bahngleise in einen Wald in Richtung Campingplatz. Ein entsprechendes Hinweisschild ist vorhanden. Der Tauchclub Delitzsch hat seine Basis 2 Eingänge weiter rechts vom offiziellen Zeltplatzeingang. Der Zutritt bzw. die Zufahrt wird durch ein großes Rolltor verhindert. Man kann sich aber am Tor durchzwängen und sich den Schlüssel von der Basis holen oder man benutzt den offiziellen Campingplatzeingang und läuft von da aus die 200 Meter zur Basis.
Die Basis erreicht man vom Campingplatz über eine zum Ufer hin steil abfallende Treppe. Um keine waghalsigen Gerödel-Transporte zu riskieren, hat der Tauchclub einen Aufzug für das Gerödel installiert.
Die Basis ist in einen Club- und in einen Gastbereich unterteilt. Der Gastbereich bietet genug Platz. Es gibt mehrere Bänke, eine "Futtergrippe" und Aufhängemöglichkeiten für das nasse Gerödel. Der Einstieg ist auch superbequem. An einem Steg kann das Gerödel abgelegt werden und ins Wasser geht eine Treppe direkt am Steg. Die Wassertiefe am Einstieg liegt um die 1,20 Meter. Am Steg begegnet man schon Rotfedern und Barschen.
Der See kann bis auf eine für Angler reservierte Bucht vollständig betaucht werden. Die größte Tiefe, die ich auf dem Computer hatte, lag bei 9,7 Metern.
Die Förstergrube bietet reichlich Vegetation und vor allem unzählige Süßwassermedusen, die bis zu 2 Zentimeter groß werden können. Im ufernahen Bereich findet man wieder Schwärme von Barsch und Rotfeder. Wir haben weiterhin große Spiegelkarpfen und junge Hechte gesehen - allerdings recht wenige. Die Sichtweiten lagen zwischen 2 bis 4 Meter. Mitten im See haben wir 2 Plateaus entdeckt, die von 9 auf 5 Meter ansteigen und eine "Hochebene" bilden. Auf den Plateaus spielen kleine Fischschwärme und mit etwas Glück entdeckt man einen Krebs.
Die Leute vom Tauchclub Delitzsch sind sehr freundlich. Die Preise für Basisnutzung (2 saubere Toiletten inkl.) und Flaschenfüllen sind echt human.
Fazit:
Sehenswerter See mit einigen kleinen Highlights. Schöne, ruhige Basis mit freundlichen Leuten und Preisen.
Die Basis erreicht man vom Campingplatz über eine zum Ufer hin steil abfallende Treppe. Um keine waghalsigen Gerödel-Transporte zu riskieren, hat der Tauchclub einen Aufzug für das Gerödel installiert.
Die Basis ist in einen Club- und in einen Gastbereich unterteilt. Der Gastbereich bietet genug Platz. Es gibt mehrere Bänke, eine "Futtergrippe" und Aufhängemöglichkeiten für das nasse Gerödel. Der Einstieg ist auch superbequem. An einem Steg kann das Gerödel abgelegt werden und ins Wasser geht eine Treppe direkt am Steg. Die Wassertiefe am Einstieg liegt um die 1,20 Meter. Am Steg begegnet man schon Rotfedern und Barschen.
Der See kann bis auf eine für Angler reservierte Bucht vollständig betaucht werden. Die größte Tiefe, die ich auf dem Computer hatte, lag bei 9,7 Metern.
Die Förstergrube bietet reichlich Vegetation und vor allem unzählige Süßwassermedusen, die bis zu 2 Zentimeter groß werden können. Im ufernahen Bereich findet man wieder Schwärme von Barsch und Rotfeder. Wir haben weiterhin große Spiegelkarpfen und junge Hechte gesehen - allerdings recht wenige. Die Sichtweiten lagen zwischen 2 bis 4 Meter. Mitten im See haben wir 2 Plateaus entdeckt, die von 9 auf 5 Meter ansteigen und eine "Hochebene" bilden. Auf den Plateaus spielen kleine Fischschwärme und mit etwas Glück entdeckt man einen Krebs.
Die Leute vom Tauchclub Delitzsch sind sehr freundlich. Die Preise für Basisnutzung (2 saubere Toiletten inkl.) und Flaschenfüllen sind echt human.
Fazit:
Sehenswerter See mit einigen kleinen Highlights. Schöne, ruhige Basis mit freundlichen Leuten und Preisen.