Bevertalsperre, am Campingplatz 1Vorletztes Woche ...
Bevertalsperre, am Campingplatz 1
Vorletztes Wochenende ging es für mich zum ersten Mal in die Bevertalsperre. Wir wählten den Einstieg Campingplatz 1, vom naheliegenden Parkplatz leicht durch kurzen Fußmarsch erreichbar. Umziehen ist also auch bei schlechtem Wetter auf der Straße möglich, damit die Ausrüstung nicht komplett dreckig wird. Außerdem ist an dem Parkplatz (Parkgebühr ist in der Tauchgenehmigung enthalten) eine Toilette sowie Duschen, die gegen geringes Entgelt genutzt werden können.
Am Einstieg befindet sich eine Plattform, wohl weniger für Taucher gedacht, aber um Flossen und Maske abzulegen schon mal ideal. Selbst am Einstieg war recht gute Sicht. Wir tauchten um die Bootsanliegestelle (Tauchverbotszone) zum Haus. Es befindet sich – je nach Wasserstand - auf ca. 24m. Sicht war mit zunehmender Tiefe natürlich besser, wobei auch im Flachbereich recht gute Sicht (ca. 3m) herrschte.
Das Haus beginnt wie eine Art Steilwand, kurz darauf sind Fenster und die dort platzierten Gartenzwerge zu erkennen. Zum Keller ging es für uns bei diesem Tauchgang nicht.
Vorbei an Baumstämmen ging es Richtung DLRG-Boot (13m). Das Boot ist nicht gerade groß. Wir hofften, dass sich ein Waller o.ä. dort verstecke, aber leider erfolglos. An „Großfisch“ gab es leider nichts zu sehen… auch nicht die sonst so angepriesenen Hechte, die unter den Treppen zum Bootsanlieger oftmals stehen sollen.
Dafür sind im Flachbereich rund um den Einstieg neben Wasserpflanzen auch Unmengen Flussbarsche (sogar gelbe – hab ich noch nirgends gesehen) zu finden.
Rettungskette ist perfekt mit allen notwendigen Telefonnummern an mehreren Plätzen rund um den See/die Einstiegsstellen ausgehängt. Alles in allem ein super See. Die Sicht ist abhängig, ob Wasser abgelassen wird. Im Herbst wird es wohl daher schlechter… also muss ich jetzt noch ein paar Mal reinspringen.
Ach ja: Die Sprungschicht ist auf etwa 7-8m und geht von 19 Grad auf ca. 12 Grad und im Bereich um die 20m auf leider nur 6 Grad. Für mich klar: Trocki angesagt. Die Taucher mit Halbtrocki waren dennoch begeistert, wobei ich sage, dass man sich dann zum Haus hetzen muss, denn bei normalem (gemütlichem) Tauchtempo benötigt man für hin- und zurück ohne lang im Flachbereich zu gucken sicherlich 30-33 Min.
Vorletztes Wochenende ging es für mich zum ersten Mal in die Bevertalsperre. Wir wählten den Einstieg Campingplatz 1, vom naheliegenden Parkplatz leicht durch kurzen Fußmarsch erreichbar. Umziehen ist also auch bei schlechtem Wetter auf der Straße möglich, damit die Ausrüstung nicht komplett dreckig wird. Außerdem ist an dem Parkplatz (Parkgebühr ist in der Tauchgenehmigung enthalten) eine Toilette sowie Duschen, die gegen geringes Entgelt genutzt werden können.
Am Einstieg befindet sich eine Plattform, wohl weniger für Taucher gedacht, aber um Flossen und Maske abzulegen schon mal ideal. Selbst am Einstieg war recht gute Sicht. Wir tauchten um die Bootsanliegestelle (Tauchverbotszone) zum Haus. Es befindet sich – je nach Wasserstand - auf ca. 24m. Sicht war mit zunehmender Tiefe natürlich besser, wobei auch im Flachbereich recht gute Sicht (ca. 3m) herrschte.
Das Haus beginnt wie eine Art Steilwand, kurz darauf sind Fenster und die dort platzierten Gartenzwerge zu erkennen. Zum Keller ging es für uns bei diesem Tauchgang nicht.
Vorbei an Baumstämmen ging es Richtung DLRG-Boot (13m). Das Boot ist nicht gerade groß. Wir hofften, dass sich ein Waller o.ä. dort verstecke, aber leider erfolglos. An „Großfisch“ gab es leider nichts zu sehen… auch nicht die sonst so angepriesenen Hechte, die unter den Treppen zum Bootsanlieger oftmals stehen sollen.
Dafür sind im Flachbereich rund um den Einstieg neben Wasserpflanzen auch Unmengen Flussbarsche (sogar gelbe – hab ich noch nirgends gesehen) zu finden.
Rettungskette ist perfekt mit allen notwendigen Telefonnummern an mehreren Plätzen rund um den See/die Einstiegsstellen ausgehängt. Alles in allem ein super See. Die Sicht ist abhängig, ob Wasser abgelassen wird. Im Herbst wird es wohl daher schlechter… also muss ich jetzt noch ein paar Mal reinspringen.
Ach ja: Die Sprungschicht ist auf etwa 7-8m und geht von 19 Grad auf ca. 12 Grad und im Bereich um die 20m auf leider nur 6 Grad. Für mich klar: Trocki angesagt. Die Taucher mit Halbtrocki waren dennoch begeistert, wobei ich sage, dass man sich dann zum Haus hetzen muss, denn bei normalem (gemütlichem) Tauchtempo benötigt man für hin- und zurück ohne lang im Flachbereich zu gucken sicherlich 30-33 Min.