Angarosh - "Mutter ohne Hammerhaie"
Early morning in Angarosh - Früh gestartet, hohe Wellen und sehr windig - Angarosh zeigte sich von seiner wilden Seite. Das hieß, vom Zodiak über dem Südostplateau abzuspringen, abzutauchen und einzuhängen, den Riffhaien beim Rundendrehen zuschauen.
Das Süd-Plateau ist sehr schön mit einem Wald von Peitschenkorallen bewachsen. Bei diesem Tauchgang war die Strömung stark, aber mit Riffhaken und aufgepumpten Jackets konnten wir die Großen Grauen ohne Stress beobachten. Auf dem Rückweg zur Riffwand Ostseite begleitete uns ein Makrelenschwarm ein Stück, und eine Gruppe von Büffelkopfpapageifischen beäugte uns sehr skeptisch. Dieses Mal zeigte Angarosh seine Schönheit nicht durch die Großen Hammerhaischulen, sondern durch die vielen kleinen Schnecken, die wir im Strömungsschatten der Blöcke sichteten. Mit der Strömung ließen wir uns an der Ostseite entlang treiben, setzten bei 50 bar die Boje und warteten auf unser „Taxi“.
Mehr lesenDas Süd-Plateau ist sehr schön mit einem Wald von Peitschenkorallen bewachsen. Bei diesem Tauchgang war die Strömung stark, aber mit Riffhaken und aufgepumpten Jackets konnten wir die Großen Grauen ohne Stress beobachten. Auf dem Rückweg zur Riffwand Ostseite begleitete uns ein Makrelenschwarm ein Stück, und eine Gruppe von Büffelkopfpapageifischen beäugte uns sehr skeptisch. Dieses Mal zeigte Angarosh seine Schönheit nicht durch die Großen Hammerhaischulen, sondern durch die vielen kleinen Schnecken, die wir im Strömungsschatten der Blöcke sichteten. Mit der Strömung ließen wir uns an der Ostseite entlang treiben, setzten bei 50 bar die Boje und warteten auf unser „Taxi“.