Lezten November war ich mit einer Freundin in Zav ...
Lezten November war ich mit einer Freundin in Zavora tauchen.
Leider nur zwei Tage, da uns die Zeit für einen längeren Aufenthalt in dieser Gegend fehlte.
Die Basis samt Hotel liegt sehr abgelegen, von der Hauptstrasse sind es noch etwa 15-20 min über eine staubige Naturstrasse bis zu den Zavora Divers. Ohne privaten Transport gibts keinerlei Hinkommen. Dafür ist der Standort auch wunderschön: Inmitten von Kokosnusspalmenwäldern, direkt am indischen Ozean. Auswahl in der Unterkunft hat man daher auch nicht: Man quartiert sich bei den Zavora Divers ein. Das kleine Häuschen, das meine Freundin und ich zugewiesen bekamen, war mit Klimaanlage, Kühlschrank, Moskitonetzen und allem ausgerüstet, was man sich so wünschen kann. Aufgrund der Nebensaison-Preise zudem günstig. Ein Glücksgriff!
November ist in Zavora wie fast überall in Mosambik Nebensaison, Taucher daher enorm dünn gsäht. Obwohl wir an besagten Tagen nur 3 Taucher waren, war es für die Basis aber nie eine Frage ob wir rausfahren würden oder nicht.
Die Briefings waren ausführlich gehalten, und beim Abendessen gab es jede Menge Zeit, die Tauchgänge nachzubesprechen. Das Mietmaterial ist in gutem Zustand und zahlreich vorhanden. Auch Rebreather-Freunde und Tekkis sind bei den Mozdivers gut aufgehoben: Die Basis bietet sogar Kurse an.
Zwar sahen wir die Mantas, wofür Zavora so berühmt ist nicht. Dennoch hatten wir wunderschöne TG mit vielen farbigen Schnecken, diversen Schildkröten und unterschiedlichen Rochen. Falls ich wieder einmal in dieser Gegend der Welt sein sollte, werde ich ganz bestimmt wieder mit den Zavora Divers tauchen gehen. Empfehlenswert!
Aber Achtung: Wer mit Kreditkarte bezahlen will, muss unbedingt eine Visa-Karte mitbringen! Wie fast überall in Mosambik kann man bei den Zavora Divers nur mit Visa-Karte und nicht etwa mit Mastercard bezahlen. Und der nächste Bankomat ist weeeiit entfernt!
Mehr lesenLeider nur zwei Tage, da uns die Zeit für einen längeren Aufenthalt in dieser Gegend fehlte.
Die Basis samt Hotel liegt sehr abgelegen, von der Hauptstrasse sind es noch etwa 15-20 min über eine staubige Naturstrasse bis zu den Zavora Divers. Ohne privaten Transport gibts keinerlei Hinkommen. Dafür ist der Standort auch wunderschön: Inmitten von Kokosnusspalmenwäldern, direkt am indischen Ozean. Auswahl in der Unterkunft hat man daher auch nicht: Man quartiert sich bei den Zavora Divers ein. Das kleine Häuschen, das meine Freundin und ich zugewiesen bekamen, war mit Klimaanlage, Kühlschrank, Moskitonetzen und allem ausgerüstet, was man sich so wünschen kann. Aufgrund der Nebensaison-Preise zudem günstig. Ein Glücksgriff!
November ist in Zavora wie fast überall in Mosambik Nebensaison, Taucher daher enorm dünn gsäht. Obwohl wir an besagten Tagen nur 3 Taucher waren, war es für die Basis aber nie eine Frage ob wir rausfahren würden oder nicht.
Die Briefings waren ausführlich gehalten, und beim Abendessen gab es jede Menge Zeit, die Tauchgänge nachzubesprechen. Das Mietmaterial ist in gutem Zustand und zahlreich vorhanden. Auch Rebreather-Freunde und Tekkis sind bei den Mozdivers gut aufgehoben: Die Basis bietet sogar Kurse an.
Zwar sahen wir die Mantas, wofür Zavora so berühmt ist nicht. Dennoch hatten wir wunderschöne TG mit vielen farbigen Schnecken, diversen Schildkröten und unterschiedlichen Rochen. Falls ich wieder einmal in dieser Gegend der Welt sein sollte, werde ich ganz bestimmt wieder mit den Zavora Divers tauchen gehen. Empfehlenswert!
Aber Achtung: Wer mit Kreditkarte bezahlen will, muss unbedingt eine Visa-Karte mitbringen! Wie fast überall in Mosambik kann man bei den Zavora Divers nur mit Visa-Karte und nicht etwa mit Mastercard bezahlen. Und der nächste Bankomat ist weeeiit entfernt!