Tauchbasis: www.yellowsubtarifa.comMitte Juli hab ...
Tauchbasis: www.yellowsubtarifa.com
Mitte Juli habe ich über diese Basis mit Sven Jacobsen (kommt zwar mit dänischem Namen daher ist aber Deutscher und stammt aus Gummersbach) und Enrico Demelas (ist wirklich Spanier) einige Tauchgänge in der Straße von Gibraltar gemacht. Genauer an der Tarifa vorgelagerten Halbinsel Isla de Tarifa. Das ist der südlichste Punkt Europas und weiter raus in die Meerenge geht’s nicht.
Die Basis ist neu, liegt direkt am Hafen von Tarifa und hat alles was man evtl. so braucht hinsichtlich technischer Austattung, Leihequipment, Duschen, Umkleide- und Lagermöglichkeiten (sogar Schließfächer).
Da ich von Conil eine etwas weitere Anreise hatte, war ich nur zum Tauchen dort und bin danach gleich wieder zurück zum Hotel, von daher war das für mich optimal.
Für Leute die den ganzen Tag an der Basis verbringen wollen, ist das hier aber nichts, die Öffnungszeiten liegen fest und werden auch eingehalten. Heißt also Ankommen-Aufrödeln-Tauchen-Abrödeln-Umziehen- undTschüß.
Die Tauchplätze um die Insel herum sind interessant und abwechslungsreich aber nicht unbedingt spektakulär. Man taucht zwischen Felsformationen, Canyons und Tunneln sowie dem einen und anderem Wrack aus alten Zeiten (Die Straße ist ja schon vielen zum Verhängnis geworden).
Es gibt beeindruckend große Schwärme durchziehender Fische und erstaunlich bunte Schwamm- und Korallenkolonien (Lampe mitnehmen). Da hier sehr viel Bewegung im Wasser ist, gibt es keine standorttreuen Großfische, man kann aber allem Möglichen begegnen, in unserem Fall z.B großen Geigenrochen.
Das Wasser ist relativ frisch, also min. 5mm (besser 7) Halbtrocken und Kopfhaube ist auch im Juli angesagt.
Für die spärlich vorhandenen Basen an der Costa de la Luz ist das hier meiner Ansicht nach eine recht Gute aber es fehlt ein Tisch und die Zeit um nach den Tauchgängen noch eine halbe Stunde bei einem Kaffee abzuhängen und das Logbuch zu schreiben.
Aber wer hier Urlaub macht will ja wohl nicht nur tauchen, da gibt es andere Ziele.
Alles in Allem würde ich dort wieder tauchen.
Mitte Juli habe ich über diese Basis mit Sven Jacobsen (kommt zwar mit dänischem Namen daher ist aber Deutscher und stammt aus Gummersbach) und Enrico Demelas (ist wirklich Spanier) einige Tauchgänge in der Straße von Gibraltar gemacht. Genauer an der Tarifa vorgelagerten Halbinsel Isla de Tarifa. Das ist der südlichste Punkt Europas und weiter raus in die Meerenge geht’s nicht.
Die Basis ist neu, liegt direkt am Hafen von Tarifa und hat alles was man evtl. so braucht hinsichtlich technischer Austattung, Leihequipment, Duschen, Umkleide- und Lagermöglichkeiten (sogar Schließfächer).
Da ich von Conil eine etwas weitere Anreise hatte, war ich nur zum Tauchen dort und bin danach gleich wieder zurück zum Hotel, von daher war das für mich optimal.
Für Leute die den ganzen Tag an der Basis verbringen wollen, ist das hier aber nichts, die Öffnungszeiten liegen fest und werden auch eingehalten. Heißt also Ankommen-Aufrödeln-Tauchen-Abrödeln-Umziehen- undTschüß.
Die Tauchplätze um die Insel herum sind interessant und abwechslungsreich aber nicht unbedingt spektakulär. Man taucht zwischen Felsformationen, Canyons und Tunneln sowie dem einen und anderem Wrack aus alten Zeiten (Die Straße ist ja schon vielen zum Verhängnis geworden).
Es gibt beeindruckend große Schwärme durchziehender Fische und erstaunlich bunte Schwamm- und Korallenkolonien (Lampe mitnehmen). Da hier sehr viel Bewegung im Wasser ist, gibt es keine standorttreuen Großfische, man kann aber allem Möglichen begegnen, in unserem Fall z.B großen Geigenrochen.
Das Wasser ist relativ frisch, also min. 5mm (besser 7) Halbtrocken und Kopfhaube ist auch im Juli angesagt.
Für die spärlich vorhandenen Basen an der Costa de la Luz ist das hier meiner Ansicht nach eine recht Gute aber es fehlt ein Tisch und die Zeit um nach den Tauchgängen noch eine halbe Stunde bei einem Kaffee abzuhängen und das Logbuch zu schreiben.
Aber wer hier Urlaub macht will ja wohl nicht nur tauchen, da gibt es andere Ziele.
Alles in Allem würde ich dort wieder tauchen.
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