Am 10.08.2012 bin ich mit den Waterbugs in den Ca ...
Am 10.08.2012 bin ich mit den Waterbugs in den Canyones getaucht; das ist auf der Höhe vom Cabo Trafalgar, auf einer Tiefe um die 20 Meter ( tiefer sceint es da nicht zu gehen ).
Ich kann nur sagen, dass der Service super war. Pepi und sein Team sind sehr nett und hilfsbereit.
Leider geht dort alles auf Spanisch, aber man wird nicht ausgeschlossen; auch nicht von den Buddies. Jeder bemüht sich wirklich zu kommunizieren, und den Tauchgang so angenehm wie möglich zu machen.
Der Tauchgang an sich war nicht einfach : zuerst ca. 20 Minuten lang in einem 10 Mann ( mit Kaptain ) SchlaucHboot raus auf die See ( mittlerer Seegang, obschon es vom Festland nicht so aussah ) ; dann in einer richtigen Oberflächeströmung ins Wasser und am Ankerseil runter bis auf 8 Meter....dort gegen die Strömung ankämpfend in ein strömungssicheres Tal...und dort liegen, auf einer Tiefe um die 20 Meter Kanonen und Anker, zwischen 4 und 8 Meter kreuz und quer.
Muränen schauen aus de Kanonen raus...Fische und Gorgonen spielen im trüben grünen Wasser das den Sand-und Felsboden leicht in Anspruch nimmt...Super.
Ein interessanter Tauchgang der in die Zeit von Lord Nelson und der Schlacht von Trafalgar zurückführt; mit einem kleveren Tauchführer, der zwar eine dame mit ´nur´ 3 Tauchgängen im Meer bei sich hatte; aber uns ( wir waren 4 Taucher, also 2 Gruppen, inklusive Tauchführer und Anfängerin) genug Freiheit gab um den Tauchgang zu gestalten. Unsere Anfängerin hat auch nicht zu sehr Luft verbraucht, was uns wieder mehr Zeit gegeben hat den Kanonenkugeln und Zackenbarsche zu entdecken.
Alles in Allem ein Tauchgang von ca. 35 Minuten...mit einem stürmischen Auftauchen in der Strömung; aber das Schlauchboot hatte mehrere Anker mit Boje ausgeworfen, so dass man, obschon man kein Dekostopp brauchte, doch ein Seil greifen konnte, und in aller Ruhe ind er Strömung ´austauchen´ konnte.
Für die Seekrankheit ;) können die Jungs auch nichts machen, aber sie waren zuvorkommend, und jederzeit mit einem kleinen Scherz dabei.
Kann das Team und die Tauchgänge nur empfehlen; aber wie gesagt, man muss ein wenig kommunikationsfreudig sein ( Taucher haben ja eh ihre eigene Sprache...) und Material ist zu genüge da...und auch neu...
Nur zu empfehlen, aber leider können sie nicht immer raus, da die Winde und Strömungen in der Region schon sehr eigen sind ( ich habe für den Tauchgang 4 Tage abwarten müssen..)
Ich kann nur sagen, dass der Service super war. Pepi und sein Team sind sehr nett und hilfsbereit.
Leider geht dort alles auf Spanisch, aber man wird nicht ausgeschlossen; auch nicht von den Buddies. Jeder bemüht sich wirklich zu kommunizieren, und den Tauchgang so angenehm wie möglich zu machen.
Der Tauchgang an sich war nicht einfach : zuerst ca. 20 Minuten lang in einem 10 Mann ( mit Kaptain ) SchlaucHboot raus auf die See ( mittlerer Seegang, obschon es vom Festland nicht so aussah ) ; dann in einer richtigen Oberflächeströmung ins Wasser und am Ankerseil runter bis auf 8 Meter....dort gegen die Strömung ankämpfend in ein strömungssicheres Tal...und dort liegen, auf einer Tiefe um die 20 Meter Kanonen und Anker, zwischen 4 und 8 Meter kreuz und quer.
Muränen schauen aus de Kanonen raus...Fische und Gorgonen spielen im trüben grünen Wasser das den Sand-und Felsboden leicht in Anspruch nimmt...Super.
Ein interessanter Tauchgang der in die Zeit von Lord Nelson und der Schlacht von Trafalgar zurückführt; mit einem kleveren Tauchführer, der zwar eine dame mit ´nur´ 3 Tauchgängen im Meer bei sich hatte; aber uns ( wir waren 4 Taucher, also 2 Gruppen, inklusive Tauchführer und Anfängerin) genug Freiheit gab um den Tauchgang zu gestalten. Unsere Anfängerin hat auch nicht zu sehr Luft verbraucht, was uns wieder mehr Zeit gegeben hat den Kanonenkugeln und Zackenbarsche zu entdecken.
Alles in Allem ein Tauchgang von ca. 35 Minuten...mit einem stürmischen Auftauchen in der Strömung; aber das Schlauchboot hatte mehrere Anker mit Boje ausgeworfen, so dass man, obschon man kein Dekostopp brauchte, doch ein Seil greifen konnte, und in aller Ruhe ind er Strömung ´austauchen´ konnte.
Für die Seekrankheit ;) können die Jungs auch nichts machen, aber sie waren zuvorkommend, und jederzeit mit einem kleinen Scherz dabei.
Kann das Team und die Tauchgänge nur empfehlen; aber wie gesagt, man muss ein wenig kommunikationsfreudig sein ( Taucher haben ja eh ihre eigene Sprache...) und Material ist zu genüge da...und auch neu...
Nur zu empfehlen, aber leider können sie nicht immer raus, da die Winde und Strömungen in der Region schon sehr eigen sind ( ich habe für den Tauchgang 4 Tage abwarten müssen..)