Nicht ganz so gut wie beworben.
Hier geht es dezidiert um Tauchbasis und Tauchen, nicht das Resort.
Die Tauchbasis im Wakatobi beherbergt regelmäßig eine nicht kleine Zahl an Tauchern, da das Resort auf diese abzielt. Zwischen 30 und 60 Taucher konnten wir zählen. Gedränge gabs aber nicht, denn jedem Taucher wird ein eigener Korb und auch ein Platz auf einer überdachten Bank im Tauchschulenbereich zugeordnet, zusätzlich bei Bedarf ein Platz im Kameraraum. Man findet dann sein Equipment und seine Klamotten immer da. Kümmern muss man sich darum wenig, denn das Team nimmt die Körbe in die vorgesehenen Boote mit und baut die Ausrüstung auch zusammen. Nur beim Hausrifftauchen zeigt man, was man dabeihaben will.
Das Team ist bestens geschult, weiß Bescheid und kennt sich auch mit Ausrüstungen aus. Freundlichkeit und Hilfbereitschaft sind jederzeit vorhanden. Wir hatten, weil in einer Villa wohnend, unseren eigenen Guide, mit dem man alle Tauchgänge vorher besprechen konnte. So konnten wir bei Bedarf auch die Boote wechseln, die morgens und mittags absetzen. Der Guide kannte sich bestens im Wasser aus, sah alles und interessierte sich immer wieder ob uns alles recht sei oder ob wir Wünsche hätten (nein, hatten wir nicht).
Die Flaschen waren immer gut gefüllt, die Boote sauber (auch die Toiletten!) und gepflegt, es gab Getränke und Snacks sowie Obst.
Ärgerlich (wie kann man nur so etwas planen?) war, dass man je nach Tide entweder an den Hauptanleger kam oder die Gäste mit kleinen Wassertaxis von den Booten abgeholt wurden. Das war teilweise ziemlich unpraktisch. Die Boote sind auch nicht die schnellsten.
Unter Wasser verlief sich vieles, so dass man oft seine Ruhe hatte. Das Tauchen war durchmischt: eines der schönsten Haisriffe, das wir jemans gesehen haben, allerdings keinesfalls strömungsfrei. Die anderen Tauchplätze hatten ihre eigenen, aber nicht immer große Reize. Man sah einiges an Critters. Großfisch war nicht, der ist wohl in chinesischen Mägen. Gelegentliche Schildkröten, das wars.
Alles in allem hinterließ das Ganze bei uns einen durchwachsenen Eindruck. Ja, Team und Tauchen war gut, das Preis-Leistungsverhältnis ist aber nicht ganz befriedigend, und wir haben uns vom Tauchen mehr versprochen. im Vergleich zur "Pelagian" fiel es doch ab.
Die Tauchbasis im Wakatobi beherbergt regelmäßig eine nicht kleine Zahl an Tauchern, da das Resort auf diese abzielt. Zwischen 30 und 60 Taucher konnten wir zählen. Gedränge gabs aber nicht, denn jedem Taucher wird ein eigener Korb und auch ein Platz auf einer überdachten Bank im Tauchschulenbereich zugeordnet, zusätzlich bei Bedarf ein Platz im Kameraraum. Man findet dann sein Equipment und seine Klamotten immer da. Kümmern muss man sich darum wenig, denn das Team nimmt die Körbe in die vorgesehenen Boote mit und baut die Ausrüstung auch zusammen. Nur beim Hausrifftauchen zeigt man, was man dabeihaben will.
Das Team ist bestens geschult, weiß Bescheid und kennt sich auch mit Ausrüstungen aus. Freundlichkeit und Hilfbereitschaft sind jederzeit vorhanden. Wir hatten, weil in einer Villa wohnend, unseren eigenen Guide, mit dem man alle Tauchgänge vorher besprechen konnte. So konnten wir bei Bedarf auch die Boote wechseln, die morgens und mittags absetzen. Der Guide kannte sich bestens im Wasser aus, sah alles und interessierte sich immer wieder ob uns alles recht sei oder ob wir Wünsche hätten (nein, hatten wir nicht).
Die Flaschen waren immer gut gefüllt, die Boote sauber (auch die Toiletten!) und gepflegt, es gab Getränke und Snacks sowie Obst.
Ärgerlich (wie kann man nur so etwas planen?) war, dass man je nach Tide entweder an den Hauptanleger kam oder die Gäste mit kleinen Wassertaxis von den Booten abgeholt wurden. Das war teilweise ziemlich unpraktisch. Die Boote sind auch nicht die schnellsten.
Unter Wasser verlief sich vieles, so dass man oft seine Ruhe hatte. Das Tauchen war durchmischt: eines der schönsten Haisriffe, das wir jemans gesehen haben, allerdings keinesfalls strömungsfrei. Die anderen Tauchplätze hatten ihre eigenen, aber nicht immer große Reize. Man sah einiges an Critters. Großfisch war nicht, der ist wohl in chinesischen Mägen. Gelegentliche Schildkröten, das wars.
Alles in allem hinterließ das Ganze bei uns einen durchwachsenen Eindruck. Ja, Team und Tauchen war gut, das Preis-Leistungsverhältnis ist aber nicht ganz befriedigend, und wir haben uns vom Tauchen mehr versprochen. im Vergleich zur "Pelagian" fiel es doch ab.