Urlaub vom 9. – 23. September 2010 auf Santa Mari ...
Urlaub vom 9. – 23. September 2010 auf Santa Maria/Azoren
Den vorstehenden Berichten ist im Prinzip nichts hinzuzufügen. Das Tauchen bei Robert Minderlein hat sehr viel Spaß gemacht. Sicherlich gibt es nicht mehr viele Orte auf der Welt, wo man so selbständig und eigenverantwortlich tauchen kann. Zur Eigenverantwortlichkeit gehört selbstverständlich dazu, dass man sich auch um alles selbst kümmern und mit teilweise recht schwierigen Bedingungen zurecht kommen muss. Genau das aber zeichnet die Tauchbasis und die Überwiegende Anzahl der dort gastierenden Taucher aus. Die Spezies der von uns angetroffenen Taucher/innen fiel überwiegend durch sehr viel Erfahrung bei gleichzeitiger Lernbereitschaft, gewissen Nehmerqualiäten und einer großen Portion Abenteuerlust auf.
Robert Minderlein ist sowohl ein Skipper als auch ein Taucher der Extraklasse. Selbst bei schwieriger See kommen niemals Gedanken der Unsicherheit auf. Er weiß was er tut und er tut es richtig gut. Die Bootsausfahrten waren auch bei teils sehr hohem Seegang das reinste Vergnügen.
Das Tauchen auf den Azoren ist recht teuer, was sich aber angesichts des Aufwandes und der teils sehr langen Ausfahrten wieder relativiert. Jeder Tauchgang lohnt, ganz besonders die Hochseeplätze. Gibt es mal keinen Großfisch, so entschädigen sagenhafte Unterwasserlandschaften. Tauchgänge mit Mobulas (teilweise über 40 Tiere), Barrakudas, großen Rochen, Bernsteinmakrelen, Dorados, Wahoos usw. sind aber eher üblich als die Ausnahme. Fürst-August-Muränen, Tigermuränen, eine große Vielfalt an Schalentieren und Nacktschnecken runden das Bild ab. Erzwingen kann man natürlich nichts. Man ist ja schließlich in der freien Natur und nicht im Zoo. Deshalb haben wir den gigantisch großen Walhai und den Seiwal als ein besonderes Geschenk empfunden.
Auf die Azoren nur wegen dem Tauchen? Weit gefehlt! Die Atmosphäre auf der Insel ist wunderbar. Alles wirkt sehr verschlafen und ruhig, so dass der Erholungswert immens ist. Dies gilt ganz besonders, wenn man in Norte wohnt. Völlige Abgeschiedenheit, Grillabende am offenen Feuer mit hervorragendem Fleisch, sowie sehr guter Wein und Käse gehören zu einem Azorenurlaub dazu. Wanderungen auf Berge, über Wiesen und Weiden, durch Hohlwege und auf Klippen runden das Tauchen ab. Das ständig wechselnde Wetter bietet zudem Abwechslung und die dabei immer wieder auftretenden gigantischen Wolkenformationen und Regenbögen zeichnen oftmals ein infernalisches Bild in den Himmel.
Landschaft hinter unserem Haus in Norte
typische Azorenlandschaft
unendlicher Atlantik
Blick vom Pico Alto
Kirche in Norte
Den vorstehenden Berichten ist im Prinzip nichts hinzuzufügen. Das Tauchen bei Robert Minderlein hat sehr viel Spaß gemacht. Sicherlich gibt es nicht mehr viele Orte auf der Welt, wo man so selbständig und eigenverantwortlich tauchen kann. Zur Eigenverantwortlichkeit gehört selbstverständlich dazu, dass man sich auch um alles selbst kümmern und mit teilweise recht schwierigen Bedingungen zurecht kommen muss. Genau das aber zeichnet die Tauchbasis und die Überwiegende Anzahl der dort gastierenden Taucher aus. Die Spezies der von uns angetroffenen Taucher/innen fiel überwiegend durch sehr viel Erfahrung bei gleichzeitiger Lernbereitschaft, gewissen Nehmerqualiäten und einer großen Portion Abenteuerlust auf.
Robert Minderlein ist sowohl ein Skipper als auch ein Taucher der Extraklasse. Selbst bei schwieriger See kommen niemals Gedanken der Unsicherheit auf. Er weiß was er tut und er tut es richtig gut. Die Bootsausfahrten waren auch bei teils sehr hohem Seegang das reinste Vergnügen.
Das Tauchen auf den Azoren ist recht teuer, was sich aber angesichts des Aufwandes und der teils sehr langen Ausfahrten wieder relativiert. Jeder Tauchgang lohnt, ganz besonders die Hochseeplätze. Gibt es mal keinen Großfisch, so entschädigen sagenhafte Unterwasserlandschaften. Tauchgänge mit Mobulas (teilweise über 40 Tiere), Barrakudas, großen Rochen, Bernsteinmakrelen, Dorados, Wahoos usw. sind aber eher üblich als die Ausnahme. Fürst-August-Muränen, Tigermuränen, eine große Vielfalt an Schalentieren und Nacktschnecken runden das Bild ab. Erzwingen kann man natürlich nichts. Man ist ja schließlich in der freien Natur und nicht im Zoo. Deshalb haben wir den gigantisch großen Walhai und den Seiwal als ein besonderes Geschenk empfunden.
Auf die Azoren nur wegen dem Tauchen? Weit gefehlt! Die Atmosphäre auf der Insel ist wunderbar. Alles wirkt sehr verschlafen und ruhig, so dass der Erholungswert immens ist. Dies gilt ganz besonders, wenn man in Norte wohnt. Völlige Abgeschiedenheit, Grillabende am offenen Feuer mit hervorragendem Fleisch, sowie sehr guter Wein und Käse gehören zu einem Azorenurlaub dazu. Wanderungen auf Berge, über Wiesen und Weiden, durch Hohlwege und auf Klippen runden das Tauchen ab. Das ständig wechselnde Wetter bietet zudem Abwechslung und die dabei immer wieder auftretenden gigantischen Wolkenformationen und Regenbögen zeichnen oftmals ein infernalisches Bild in den Himmel.
Landschaft hinter unserem Haus in Norte
typische Azorenlandschaft
unendlicher Atlantik
Blick vom Pico Alto
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