Kaum zu glauben, dass es nach unserem Fünf-Mondfi ...
Kaum zu glauben, dass es nach unserem Fünf-Mondfische-Sechs-Flossen-Eintrag von Juli 2006 noch eine Steigerung geben könnte, aber es ist wahr: Unser zweiter Santa-Maria-Urlaub (jetzt in der zweiten Augusthälfte) war noch besser als der erste! Minderleins sind so klasse wie eh und je, das Häuschen in Norte ist super, und mit dem neuen Boot, das in Vila de Porto am Steg in der Marina liegt, wird das Beladen doch sehr viel komfortabler und der Weg auf die Formigas deutlich kürzer.
Vor allem aber hatten wir einfach wieder ein Schweine-Glück; Jörn und Diana werden uns hassen Wir hatten nicht nur die Mobula-Parade bei Ambrosia (wirklich toll!), sondern vier verschiedene Walhaie und zwei Fischwalzen!!! Und folgende irre Szene: Bastardmakrelen-Walze, Sturmtaucher von oben, Bonitos von unten, und dann – marschiert ein Walhai durch die Makrelen!!! Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, kommt dann noch der Mobula von der anderen Seite. Unfassbar! Die Wale und Hammerhaie, von denen wir immerhin die Rückenflossen besichtigen konnten, will ich jetzt mal nicht breittreten. Auf jeden Fall erwähnenswert ist aber auch Dolly, der liebebedürftige Zackenbarsch von Dollabarat, der aktiv Streicheleinheiten einfordert.
Zugegeben, um so viele Highlights zu sehen, braucht man wirklich enormes Glück! Und man muss Hochseeplätze anfahren (was das Wetter nicht immer zulässt), sich auf die nicht unerheblichen Zusatzkosten einlassen und die langen Anfahrten zur Suche nach Blas und Vogeltumult nutzen.
Was man sonst noch benötigt, um beim Tauchen in Santa Maria richtig Spaß zu haben, ist körperliche Fitness und Routine. Gerade, wenn auf dem Weg von und zu Hochseeplätzen etwas Aufregendes zu sehen ist, sollte man sich flink aufrödeln können (möglichst im Wasser) und wissen, was man tut. Auch, wenn der Walhai vorbeikommt.
Also gutt.
Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch!
Bernsteinmakrelen in einem ´fischfreien´ Ozean
Manta-Parade bei Ambrosia
Dolly braucht Liiiiiiiiiiiebe!
Neue Wa(h)lhaimat vor den Formigas
So sieht also ein Planktonfresser aus
Vor allem aber hatten wir einfach wieder ein Schweine-Glück; Jörn und Diana werden uns hassen Wir hatten nicht nur die Mobula-Parade bei Ambrosia (wirklich toll!), sondern vier verschiedene Walhaie und zwei Fischwalzen!!! Und folgende irre Szene: Bastardmakrelen-Walze, Sturmtaucher von oben, Bonitos von unten, und dann – marschiert ein Walhai durch die Makrelen!!! Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, kommt dann noch der Mobula von der anderen Seite. Unfassbar! Die Wale und Hammerhaie, von denen wir immerhin die Rückenflossen besichtigen konnten, will ich jetzt mal nicht breittreten. Auf jeden Fall erwähnenswert ist aber auch Dolly, der liebebedürftige Zackenbarsch von Dollabarat, der aktiv Streicheleinheiten einfordert.
Zugegeben, um so viele Highlights zu sehen, braucht man wirklich enormes Glück! Und man muss Hochseeplätze anfahren (was das Wetter nicht immer zulässt), sich auf die nicht unerheblichen Zusatzkosten einlassen und die langen Anfahrten zur Suche nach Blas und Vogeltumult nutzen.
Was man sonst noch benötigt, um beim Tauchen in Santa Maria richtig Spaß zu haben, ist körperliche Fitness und Routine. Gerade, wenn auf dem Weg von und zu Hochseeplätzen etwas Aufregendes zu sehen ist, sollte man sich flink aufrödeln können (möglichst im Wasser) und wissen, was man tut. Auch, wenn der Walhai vorbeikommt.
Also gutt.
Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch!
Bernsteinmakrelen in einem ´fischfreien´ Ozean
Manta-Parade bei Ambrosia
Dolly braucht Liiiiiiiiiiiebe!
Neue Wa(h)lhaimat vor den Formigas
So sieht also ein Planktonfresser aus
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