Hallo !Auch wenn es schon so viele positive Eintr ...
Hallo !
Auch wenn es schon so viele positive Einträge gibt und so viele genaue Beschreibungen der Basis von Robert Minderlein auf Santa Maria, ist es mir doch ein Bedürfnis, einen kurzen Bericht hinzuzufügen. Ich bin vom 21.9 - 26.9. auf der Insel gewesen und auch zu vielen schönen Tauchgängen gekommen. Es ist also auch um diese Jahreszeit kein Problem, dort tauchen zu gehen. Drei Erlebnisse möchte ich gerne hervorheben:
1. ´Beleuchtete Quallen´ - der ein oder andere kennt sie vielleicht aus ´Deep Blue´ - es gibt um Santa Maria herum Quallen, die über eine spezielle Beleuchtung verfügen. Beispielsweise seitliche Rispen, die wie bei einem Leuchtband immer wieder in den unterschiedlichsten Farben aufleuchten. Wirklich ein Erlebnis - auch der sogenannten Venusgürtel muss hier genannt werden, eine längliche Qualle, die ebenfalls über starke Lichtreflexe verfügt. Robert hatte bei unseren Tauchgängen ein Auge für diese Meeresbewohner und hat sie uns immer wieder gezeigt - Danke dafür !
2. Höhlentauchgänge mit tausenden von Einhornkrabben. (Hoffe,ich habe den Namen richtig behalten). Auf der Website von wahoo-diving kriegt man einen kleinen Vorgeschmack auf das was einen erwartet. Wenn man mittendrin ist, ist es noch etwas anderes, so viele Krabbeltiere über und unter sich zu haben. Unvergesslich !
3. Höhepunkt war für mich jedoch die Begegnung mit vier Mobulas (Mantaähnlichen Rochen). Vor allem die Neugier der Tiere ist beeindruckend. Minutenlanges Umkreisen, bei dem man die Tiere gut studieren kann - dann kamen sie langsam immer näher und schwammen uns am Ende direkt an (wie eine Flugstaffel). Für mich auch ohne Foto und Film absolut unvergesslich.
Letztendlich war aber jeder Tauchgang etwas besonderes. Ob großer Sardinenschwarm, Barracudas, verschiedene Makrelenarten, Weichschnecken, Drückerfische, und und und - immer gab es einen besonderen Aspekt, wenn man sich unvoreingenommen auf Robert´s´Vorschläge eingelassen hat. Wer dort hinkommt, sollte mit anpacken können und nicht enttäuscht sein, wenn´s mit den absoluten Highlights nicht gleich beim ersten Tauchgang klappt. Die kommen schon - dafür hat Santa Maria einfach zu viel zu bieten. Einen großen Teil habe ich hier ja gar nicht erwähnen können. Die Azoren sind vielleicht nicht jedermanns Sache, da es dort Phänomene des Massentourismus so gut wie gar nicht gibt. Wer also Nightlife, das typische Strandleben a la Mallorca, oder viele andere Touristen und Party erwartet, wird dies dort nicht vorfinden. Menschen, die mit Stille etwas anfangen können, die sich über intakte Natur freuen können und über Teamspirit verfügen, sind dort allerdings bestens aufgehoben. Für mich war es ein ganz besonderer Aufenthalt ! Vielen Dank dafür !
Auch wenn es schon so viele positive Einträge gibt und so viele genaue Beschreibungen der Basis von Robert Minderlein auf Santa Maria, ist es mir doch ein Bedürfnis, einen kurzen Bericht hinzuzufügen. Ich bin vom 21.9 - 26.9. auf der Insel gewesen und auch zu vielen schönen Tauchgängen gekommen. Es ist also auch um diese Jahreszeit kein Problem, dort tauchen zu gehen. Drei Erlebnisse möchte ich gerne hervorheben:
1. ´Beleuchtete Quallen´ - der ein oder andere kennt sie vielleicht aus ´Deep Blue´ - es gibt um Santa Maria herum Quallen, die über eine spezielle Beleuchtung verfügen. Beispielsweise seitliche Rispen, die wie bei einem Leuchtband immer wieder in den unterschiedlichsten Farben aufleuchten. Wirklich ein Erlebnis - auch der sogenannten Venusgürtel muss hier genannt werden, eine längliche Qualle, die ebenfalls über starke Lichtreflexe verfügt. Robert hatte bei unseren Tauchgängen ein Auge für diese Meeresbewohner und hat sie uns immer wieder gezeigt - Danke dafür !
2. Höhlentauchgänge mit tausenden von Einhornkrabben. (Hoffe,ich habe den Namen richtig behalten). Auf der Website von wahoo-diving kriegt man einen kleinen Vorgeschmack auf das was einen erwartet. Wenn man mittendrin ist, ist es noch etwas anderes, so viele Krabbeltiere über und unter sich zu haben. Unvergesslich !
3. Höhepunkt war für mich jedoch die Begegnung mit vier Mobulas (Mantaähnlichen Rochen). Vor allem die Neugier der Tiere ist beeindruckend. Minutenlanges Umkreisen, bei dem man die Tiere gut studieren kann - dann kamen sie langsam immer näher und schwammen uns am Ende direkt an (wie eine Flugstaffel). Für mich auch ohne Foto und Film absolut unvergesslich.
Letztendlich war aber jeder Tauchgang etwas besonderes. Ob großer Sardinenschwarm, Barracudas, verschiedene Makrelenarten, Weichschnecken, Drückerfische, und und und - immer gab es einen besonderen Aspekt, wenn man sich unvoreingenommen auf Robert´s´Vorschläge eingelassen hat. Wer dort hinkommt, sollte mit anpacken können und nicht enttäuscht sein, wenn´s mit den absoluten Highlights nicht gleich beim ersten Tauchgang klappt. Die kommen schon - dafür hat Santa Maria einfach zu viel zu bieten. Einen großen Teil habe ich hier ja gar nicht erwähnen können. Die Azoren sind vielleicht nicht jedermanns Sache, da es dort Phänomene des Massentourismus so gut wie gar nicht gibt. Wer also Nightlife, das typische Strandleben a la Mallorca, oder viele andere Touristen und Party erwartet, wird dies dort nicht vorfinden. Menschen, die mit Stille etwas anfangen können, die sich über intakte Natur freuen können und über Teamspirit verfügen, sind dort allerdings bestens aufgehoben. Für mich war es ein ganz besonderer Aufenthalt ! Vielen Dank dafür !
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