Im August 2013 waren wir ganz unerwartet für 10 T ...
Im August 2013 waren wir ganz unerwartet für 10 Tage in der Villa Markisa. Wir hatten eigentlich eine Komodo Tour auf der Pindito gebucht, aber das Schiff konnte wegen eines Motorschadens nicht auslaufen und so musste eine Alternative her. Natürlich wussten wir, dass das Tauchgebiet in Tulamben nicht mit Komodo zu vergleichen ist, aber nichtsdestotrotz waren wir vom Tauchen dort angenehm überrascht. Es gab unendlich viel zu sehen, wie z.B. Nudis ohne Ende, Rhinopias, die verschiedensten Arten von Fangschreckenkrebsen, Halimeda, Boxercrabs, Schmuckfeilenfische, Teufelsfische, Harlekin Shrimps, etc. etc.
Der Tauchbetrieb ist gut organisiert, die Bootsfahrten sind in der Regel nur ein paar Minuten lang. Wie in Indonesien üblich, bringen die Jungs das ganze Gerödel auf’s Boot, d.h. man selbst trägt lediglich seine Flossen und Maske. Es gibt im Prinzip keine Tauchzeitbegrenzung, aber die Guides haben das Recht nach 70 Min. auf’s Boot zu gehen. Wir hatten die Wahl entweder mit Tauchguide oder allein als selbstständiges Buddy-Paar zu tauchen. Es ist möglich, pro Tag bis zu 4 Bootstauchgänge zu machen (inkl. early morning dive an der Liberty) und wenn es nicht so voll ist, besteht auf jeden Fall die Möglichkeit sich darüber zu einigen, welche Tauchplätze wann angefahren werden. Es gibt auch ein sogenanntes Hausriff, was in dem Sinne zwar kein Riff ist, aber wo es trotzdem viel zu sehen gibt; man kann hier zu eigens festgelegten Zeiten tauchen.
In der Anlage haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das Ambiente des kleinen Resorts ist gehoben, aber nicht abgehoben; d.h. die Atmosphäre bleibt familiär. Die Zimmer sind äußerst geschmackvoll und praktikabel eingerichtet; alles ist gepflegt, sauber und gut instandgehalten. Das Resort ist nur mit Vollpension zu buchen; diese beinhaltet ein la carte Frühstück (inkl. Früchte, super leckere Brötchen und Eierspeise nach Wahl), ein Mittagessen, welches man aus einer täglich wechselnden Speisekarte vorbestellt, einem Nachmittags Snack (süß und salzig) und einem Buffet am Abend. Für Vegetarier wird extra und in Abstimmung mit persönlichen Wünschen gekocht (natürlich soweit machbar). Die Gäste des Resorts essen gemeinsam an einem Tisch, was zu netten Gesprächen einlädt. Trinkwasser ist im Preis inkludiert; für Softdrinks und alkoholische Getränke bezahlt man extra.
Die Belegschaft -egal ob im Tauchcenter oder im Resort- ist freundlich, enorm hilfsbereit und zuvorkommend. Die Eigner, Christiane und Pedro, behandeln ihre Angestellten gut und dass die Unternehmenskultur stimmt, merkt man als Gast. Es funktioniert einfach alles in der Villa Markisa!
Der Tauchbetrieb ist gut organisiert, die Bootsfahrten sind in der Regel nur ein paar Minuten lang. Wie in Indonesien üblich, bringen die Jungs das ganze Gerödel auf’s Boot, d.h. man selbst trägt lediglich seine Flossen und Maske. Es gibt im Prinzip keine Tauchzeitbegrenzung, aber die Guides haben das Recht nach 70 Min. auf’s Boot zu gehen. Wir hatten die Wahl entweder mit Tauchguide oder allein als selbstständiges Buddy-Paar zu tauchen. Es ist möglich, pro Tag bis zu 4 Bootstauchgänge zu machen (inkl. early morning dive an der Liberty) und wenn es nicht so voll ist, besteht auf jeden Fall die Möglichkeit sich darüber zu einigen, welche Tauchplätze wann angefahren werden. Es gibt auch ein sogenanntes Hausriff, was in dem Sinne zwar kein Riff ist, aber wo es trotzdem viel zu sehen gibt; man kann hier zu eigens festgelegten Zeiten tauchen.
In der Anlage haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das Ambiente des kleinen Resorts ist gehoben, aber nicht abgehoben; d.h. die Atmosphäre bleibt familiär. Die Zimmer sind äußerst geschmackvoll und praktikabel eingerichtet; alles ist gepflegt, sauber und gut instandgehalten. Das Resort ist nur mit Vollpension zu buchen; diese beinhaltet ein la carte Frühstück (inkl. Früchte, super leckere Brötchen und Eierspeise nach Wahl), ein Mittagessen, welches man aus einer täglich wechselnden Speisekarte vorbestellt, einem Nachmittags Snack (süß und salzig) und einem Buffet am Abend. Für Vegetarier wird extra und in Abstimmung mit persönlichen Wünschen gekocht (natürlich soweit machbar). Die Gäste des Resorts essen gemeinsam an einem Tisch, was zu netten Gesprächen einlädt. Trinkwasser ist im Preis inkludiert; für Softdrinks und alkoholische Getränke bezahlt man extra.
Die Belegschaft -egal ob im Tauchcenter oder im Resort- ist freundlich, enorm hilfsbereit und zuvorkommend. Die Eigner, Christiane und Pedro, behandeln ihre Angestellten gut und dass die Unternehmenskultur stimmt, merkt man als Gast. Es funktioniert einfach alles in der Villa Markisa!