Ich war vom 27.3.-06.04.2006 ebenfalls in Safaga ...
Ich war vom 27.3.-06.04.2006 ebenfalls in Safaga im Menaville und mit den United Divers unterwegs; und kann Dirks Aussagen nur in geringen Teilen bestätigen.
Richtig ist, dass die Basis hauptsächlich auf Franzosen und Belgier ausgerichtet ist. Für einzelne Deutsche (die wie ich kein französisch sprechen) kann es dort also ggf. SEHR langweilig werden.
Die Briefings werden auf Französisch abgehalten. Ich habe jedoch bei jedem Tauchgang ein zusätzliches Briefing in Englisch erhalten.
Da ich mit weniger als 20 TG anreiste erhielt ich für jeden Tauchgang bis zum 20. einen Guide zugeteilt, wobei beide Guides Englisch sprachen und mich dank ihrer Ortskenntnis auch auf viele Details hinweisen konnten.
Ab dem 21. TG konnte ich nach Belieben Buddies zum autonomen Tauchen wählen, mein PADI AOWD wurde problemlos als ** anerkannt.
Was mich etwas wundert ist warum Dirk so erbost war dass sein CMAS* nicht als ** anerkannt wurde, trotz der zusätzlichen Kurse und der hohen Anzahl an TG. Warum sollte sich gerade eine Tauchbasis, die ja nun besonders verantwortungsvoll handeln sollte, über die ´4* Regel´ bzw. ´2* pro Taucher´ hinwegsetzen?
Das für die Tagestouren verwendete Boot ´Compass´ ist recht klein und hat wie die meisten Boote der Gegend schon bessere Tage gesehen, war allerdings für die Anzahl der Taucher (ca. 10) und die angefahrenen Ziele ausreichend. Auf Wünsche bezüglich Tauchplätzen wurde, wenn das Wetter es erlaubte, eingegangen. Nitrox und Nachttauchgang waren gegen Aufpreis verfügbar. Neben den beiden ägyptischen Guides ist immer mindestens ein TL als Boots-Chef an Bord (davon Christian - ein Belgier - deutschsprachig), und alle sprechen Englisch. Die Verpflegung war lecker und ausreichend.
Fazit: wer sich mit der französischen Art und Weise arrangieren kann und nicht allzuviel Wert auf deutschsprachige Unterhaltung legt (oder besser noch seinen eigenen Buddy dabeihat), ist bei den United Divers durchaus gut aufgehoben.
Richtig ist, dass die Basis hauptsächlich auf Franzosen und Belgier ausgerichtet ist. Für einzelne Deutsche (die wie ich kein französisch sprechen) kann es dort also ggf. SEHR langweilig werden.
Die Briefings werden auf Französisch abgehalten. Ich habe jedoch bei jedem Tauchgang ein zusätzliches Briefing in Englisch erhalten.
Da ich mit weniger als 20 TG anreiste erhielt ich für jeden Tauchgang bis zum 20. einen Guide zugeteilt, wobei beide Guides Englisch sprachen und mich dank ihrer Ortskenntnis auch auf viele Details hinweisen konnten.
Ab dem 21. TG konnte ich nach Belieben Buddies zum autonomen Tauchen wählen, mein PADI AOWD wurde problemlos als ** anerkannt.
Was mich etwas wundert ist warum Dirk so erbost war dass sein CMAS* nicht als ** anerkannt wurde, trotz der zusätzlichen Kurse und der hohen Anzahl an TG. Warum sollte sich gerade eine Tauchbasis, die ja nun besonders verantwortungsvoll handeln sollte, über die ´4* Regel´ bzw. ´2* pro Taucher´ hinwegsetzen?
Das für die Tagestouren verwendete Boot ´Compass´ ist recht klein und hat wie die meisten Boote der Gegend schon bessere Tage gesehen, war allerdings für die Anzahl der Taucher (ca. 10) und die angefahrenen Ziele ausreichend. Auf Wünsche bezüglich Tauchplätzen wurde, wenn das Wetter es erlaubte, eingegangen. Nitrox und Nachttauchgang waren gegen Aufpreis verfügbar. Neben den beiden ägyptischen Guides ist immer mindestens ein TL als Boots-Chef an Bord (davon Christian - ein Belgier - deutschsprachig), und alle sprechen Englisch. Die Verpflegung war lecker und ausreichend.
Fazit: wer sich mit der französischen Art und Weise arrangieren kann und nicht allzuviel Wert auf deutschsprachige Unterhaltung legt (oder besser noch seinen eigenen Buddy dabeihat), ist bei den United Divers durchaus gut aufgehoben.