Hallo Tauchfreunde,nach einem Aufenthalt im Moalb ...
Hallo Tauchfreunde,
nach einem Aufenthalt im Moalboal (separater Bericht) haben wir am 18.11.20009 einen Inselwechsel nach Malapascua vorgenommen. Getaucht haben wir bei den Tresher Shark Divers und untergebracht waren wir im Tepanee Resort. Die Unterkunft war wirklich nett. Die Bungalows sind in einen Hügel integriert und vollkommen aus Bambus ausgestattet. Es war sehr sauber und die Bungalow Anlage hat auch einen eigenen kleinen Strandabschnitt der sich wunderbar zum Schnorcheln eignet.
Über die Tauchbasis müssen wir leider sagen, dass wir ziemlich enttäuscht waren. Nach einem tollen Aufenthalt in Moalboal bei Blue Abyss waren wir doch bei den Tresher Shark Divers alles andere als zufrieden. Wir wurden von der Sekretärin der Basis (Name leider vergessen) in Empfang genommen und an der Basis eingecheckt ohne weitere Erklärung des Basisbetriebs. Der komplette Tauchablauf war unklar, wie z. B. wo muss man sich für künftige Bootstauchgänge eintragen, wie ist der Ablauf auf dem Boot? Da sich von der Basisleitung/Guides keiner um den Ablauf gekümmert hat, haben wir uns von den anderen Tauchgästen abgeschaut, was wir zu tun haben. In den ganzen sechs Tagen konnten wir nur erahnen wer hier die Tauchbasis leitet. Auf individuelle Wünsche wurde in keiner Weise eingegangen, wie z.B. mit dem Tauchgang doch 15 Minuten später zu beginnen nachdem bereits die Taucher sechs anderer Boote alle zur gleichen Zeit ins Wasser gingen. (Wenn schon 6 Boote vor Anker liegen was wäre denn dabei evtl. einen anderen Platz anzufahren?) Alle Guides (Europäer wie Einheimische) mit Ausnahme von Ji-Ann, waren alles andere als kommunikativ, sondern spulten Ihren Job mit möglichst wenig Aufwand ab. Was bei den Guides wohl üblich ist, ist dass alles was nicht bei drei verschwunden ist aus den Löchern gezogen wird um diese den Fotografen in Position zu rücken. Wir fotografieren selbst, legen aber auf so etwas absolut keinen Wert. Bereits nach dem zweiten Tauchtag fand eine Wiederholung der Tauchplätze statt. Zur Basis selbst ist noch zu sagen, dass das Wasser der Spülbecken ständig dreckig und unhygienisch war. Es gab keine Regale um die Boxen zu verstauen. Diese wurden einfach kreuz und quer in einen Abstellraum geschoben. Was auch sehr schade war, dass keine Information/Übersicht über anfallende Kosten (wie z. B. Zusatzkosten eines Dämmerungs-/Nachttauchgangs). Im Gegensatz dazu war die Bootscrew immer sehr hilfsbereit. Alles in allem ist die Insel trotz der Tauchbasis schön. Sollten die Fuchshaie jedoch jemals ihr Revier verlassen, wird dies auch Folgen für die ansässigen Tauchbasen haben. Selten haben wir so eine unflexible/gleichgültige Tauchbasis wie diese kennen gelernt. Aus diesem Grund (mit viel gutem Willen) zwei von sechs Flossen, da eine schlechte Tauchbasis einen sonst schönen Urlaub echt vermiesen kann.
Ilona & Markus
Tepanee Resort
nach einem Aufenthalt im Moalboal (separater Bericht) haben wir am 18.11.20009 einen Inselwechsel nach Malapascua vorgenommen. Getaucht haben wir bei den Tresher Shark Divers und untergebracht waren wir im Tepanee Resort. Die Unterkunft war wirklich nett. Die Bungalows sind in einen Hügel integriert und vollkommen aus Bambus ausgestattet. Es war sehr sauber und die Bungalow Anlage hat auch einen eigenen kleinen Strandabschnitt der sich wunderbar zum Schnorcheln eignet.
Über die Tauchbasis müssen wir leider sagen, dass wir ziemlich enttäuscht waren. Nach einem tollen Aufenthalt in Moalboal bei Blue Abyss waren wir doch bei den Tresher Shark Divers alles andere als zufrieden. Wir wurden von der Sekretärin der Basis (Name leider vergessen) in Empfang genommen und an der Basis eingecheckt ohne weitere Erklärung des Basisbetriebs. Der komplette Tauchablauf war unklar, wie z. B. wo muss man sich für künftige Bootstauchgänge eintragen, wie ist der Ablauf auf dem Boot? Da sich von der Basisleitung/Guides keiner um den Ablauf gekümmert hat, haben wir uns von den anderen Tauchgästen abgeschaut, was wir zu tun haben. In den ganzen sechs Tagen konnten wir nur erahnen wer hier die Tauchbasis leitet. Auf individuelle Wünsche wurde in keiner Weise eingegangen, wie z.B. mit dem Tauchgang doch 15 Minuten später zu beginnen nachdem bereits die Taucher sechs anderer Boote alle zur gleichen Zeit ins Wasser gingen. (Wenn schon 6 Boote vor Anker liegen was wäre denn dabei evtl. einen anderen Platz anzufahren?) Alle Guides (Europäer wie Einheimische) mit Ausnahme von Ji-Ann, waren alles andere als kommunikativ, sondern spulten Ihren Job mit möglichst wenig Aufwand ab. Was bei den Guides wohl üblich ist, ist dass alles was nicht bei drei verschwunden ist aus den Löchern gezogen wird um diese den Fotografen in Position zu rücken. Wir fotografieren selbst, legen aber auf so etwas absolut keinen Wert. Bereits nach dem zweiten Tauchtag fand eine Wiederholung der Tauchplätze statt. Zur Basis selbst ist noch zu sagen, dass das Wasser der Spülbecken ständig dreckig und unhygienisch war. Es gab keine Regale um die Boxen zu verstauen. Diese wurden einfach kreuz und quer in einen Abstellraum geschoben. Was auch sehr schade war, dass keine Information/Übersicht über anfallende Kosten (wie z. B. Zusatzkosten eines Dämmerungs-/Nachttauchgangs). Im Gegensatz dazu war die Bootscrew immer sehr hilfsbereit. Alles in allem ist die Insel trotz der Tauchbasis schön. Sollten die Fuchshaie jedoch jemals ihr Revier verlassen, wird dies auch Folgen für die ansässigen Tauchbasen haben. Selten haben wir so eine unflexible/gleichgültige Tauchbasis wie diese kennen gelernt. Aus diesem Grund (mit viel gutem Willen) zwei von sechs Flossen, da eine schlechte Tauchbasis einen sonst schönen Urlaub echt vermiesen kann.
Ilona & Markus
Tepanee Resort
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