1. BasisleitungAls wir mit dem Boot an der Insel ...
1. Basisleitung
Als wir mit dem Boot an der Insel ankamen wurden wir bereits von einem Mitarbeiter der Basisleitung erwartet. Ohne jegliche Wartezeit wurde der Transport unserer Koffer zu unserem Resort organisiert und ein Zeitpunkt zum Einchecken vereinbart. Erneut pünktlich und sehr freundlich wurden wir an der Basis empfangen. In aller Ruhe wurden wir durch die komplette Basis geführt. Bei einem kostenlosen Erfrischungsgetränk wurden uns nach dem Rundgang die Abläufe sehr detailliert geschildert. Anschließend ging es an die Rezeption. Nach vorzeigen von Brevet und Tauchtauglichkeit folgte der übliche Papierkram. Da bleiben keine Wünsche übrig.
2. Guides
Wir durften alle unsere Tauchgänge mit demselben Guide tauchen. Ein Angebot der Basisleitung das wir bald zu schätzen wussten. Unsere Tauchgruppe bestand grundsätzlich aus nur 4 Tauchern. Noch bevor wir auf das Boot gingen erhielten wir ein ausführliches Briefing anhand von selbst gezeichneten Tauchplatzkarten auf einer Tafel im DIN A0 Format. Es gibt keine Vorgabe über Tauchtiefe oder maximale Tauchzeit. Sobald der erste Taucher der Gruppe 50 Bar anzeigt ging es langsam und entspannt in Richtung Boot. Sicherheitsrichtlinien wurden eingehalten. Sehr elegantes Tauchprofil. Guide ist immer präsent ohne das man an ihn geknebelt ist. Freies Tauchen für freie Taucher. Ein (Tauch) Traum. Herzlichen Dank und mindestens 7 Flossen für Je ann.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit INT Anschluss. DIN Adapter sind vorhanden. Sogar ein paar Flaschen mit DIN Anschluss sind vorrätig. Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen werden ordentlich gefüllt. 220 bar in der Flasche war Standard. Für Kleinzeug und Jacket erhält man eine Box mit seinem Namen beschriftet. Zum Auswaschen von Neopren und Jacket stehen mehrere große Becken mit sauberem Wasser zur Verfügung. Neoprenanzüge werden nach dem Auswaschen im Trockenraum aufgehängt. Für Computer, Kameras usw. gibt es zusätzliche Becken. Sehr großzügiges Platzangebot im Waschbereich.
4. Service
Zur vereinbarten Zeit an der Basis ankommen und beim Briefing zuhören. Währenddessen wird durch das Staff das komplette Equipment auf das Boot gebracht, Flaschen in die Halterungen verstaut. Nach dem Briefing auf dem Boot angekommen kontrolliert man ob alles in seiner Box vorhanden ist und gönnt sich je nach Tageszeit einen Kaffee oder Wasser for free. Rechtzeitig vor Ankunft am Tauchplatz werden durch das Staff die Ausrüstungen zusammengebaut. Auch ich bin skeptisch wenn jemand an meinem Gerödel rumhantiert und habe öfter darauf geachtet aber ich selbst hätte nicht gewissenhafter damit umgehen können. Selbst schlüpft man nur noch in seinen Neopren und geht nach vorne zum Bug. Dort erwartet einen bereits ein freundlicher Mitarbeiter der Bootscrew. Dieser Mitarbeiter hält das Jacket zum Reinschlüpfen parat. Nur noch ein großer Schritt und der Tauchgang beginnt. Bei Tauchgangsende zurück am Boot reicht man, noch im Wasser treibend, der Bootscrew Blei, Jacket und Flossen. Leicht und locker ohne Ballast elegant über die Leiter zurück ins Boot. Noch Wünsche? Kein Problem. Ausrüstung wird durch das Staff wieder demontiert und in die Boxen verstaut. Bei Ankunft zurück an der Insel nur noch Logbuch bei einem verdienten Dekobier schreiben. Equipment wird durch das Staff zurück transportiert, gewaschen, getrocknet und aufgeräumt.
5. Tauchplätze
Viele werden bereits von Monad Shoal (Fuchshaie) und Kimud Shoal (Hammerhaie) gehört haben. Es ist sicher beeindruckend wenn diese großen Fische an einem vorbei schwimmen. Als noch schöner haben wir Gato Island empfunden. Durch das Cave tauchen, am Ausgang Luft raus aus dem Jacket, hinsetzen und Haikino in 3D bestaunen. Unbeschreiblich. Strömungstauchen am Wrack der Dona Marilyn hat was ganz besonderes. Auch die vielen Spots rund um die Insel bieten die Grundlage für schöne Tauchgänge. Leider sind die Sichtweiten bei den Spots oftmals sehr begrenzt.
6. Boote
Die Basis verfügt über drei große Tauchboote und 2 kleine Boote. Die kleinen Boote dienen nur zum Transport vom Sandstrand zu den Tauchbooten. Tauchboote sind ausgestattet mit dem üblichen Standard. An keinem Tauchgang wurden die Boote mit Tauchern überladen. Es waren stets ausreichend Sitzplätze oder Liegeflächen im Schatten oder in der Sonne vorhanden. Flaschen stehen in Halterungen und die Boxen mit dem Equipment sind unter den Sitzflächen verstaut.
7. Nitrox wird gegen Aufpreis angeboten. Getaucht wird je nach Tauchplatz mit 32% oder 36% Sauerstoff. Gerade bei Monad Shoal sind unbedingt 36% zu empfehlen. Runter auf 22 Meter, eine Stunde lang an der Riffkante stehen und den Fuchshaien zusehen, ohne Dekostopps wieder langsam nach oben. Äußerst komfortabel.
8. Dekobar
Auf dem Dach der Tauchbasis gibt es ein kleines Restaurant. Speisen und Getränke werden auf der Tauchrechnung verbucht. Bei Sonnenuntergang, umgeben von Palmenkronen, zu Happy Hour Getränkeangeboten, wird vom Tauchgang geschwärmt und das Logbuch geschrieben.
9. Internetpräsenz
Homepage wird professionell mit allen Informationen dargestellt. WiFi steht Taucherkunden mit eigenem Laptop kostenfrei zur Verfügung. Wer den Computer der Thresher Shark benutzt zahlt eine geringe Gebühr.
10. Bezahlung
Vor Ort in Bar oder mit Kreditkarten.
Aufgrund der zum Teil sehr begrenzten Sichtweiten und Aufpreis für Nitrox gibt es die 6 Flosse nicht.
Als wir mit dem Boot an der Insel ankamen wurden wir bereits von einem Mitarbeiter der Basisleitung erwartet. Ohne jegliche Wartezeit wurde der Transport unserer Koffer zu unserem Resort organisiert und ein Zeitpunkt zum Einchecken vereinbart. Erneut pünktlich und sehr freundlich wurden wir an der Basis empfangen. In aller Ruhe wurden wir durch die komplette Basis geführt. Bei einem kostenlosen Erfrischungsgetränk wurden uns nach dem Rundgang die Abläufe sehr detailliert geschildert. Anschließend ging es an die Rezeption. Nach vorzeigen von Brevet und Tauchtauglichkeit folgte der übliche Papierkram. Da bleiben keine Wünsche übrig.
2. Guides
Wir durften alle unsere Tauchgänge mit demselben Guide tauchen. Ein Angebot der Basisleitung das wir bald zu schätzen wussten. Unsere Tauchgruppe bestand grundsätzlich aus nur 4 Tauchern. Noch bevor wir auf das Boot gingen erhielten wir ein ausführliches Briefing anhand von selbst gezeichneten Tauchplatzkarten auf einer Tafel im DIN A0 Format. Es gibt keine Vorgabe über Tauchtiefe oder maximale Tauchzeit. Sobald der erste Taucher der Gruppe 50 Bar anzeigt ging es langsam und entspannt in Richtung Boot. Sicherheitsrichtlinien wurden eingehalten. Sehr elegantes Tauchprofil. Guide ist immer präsent ohne das man an ihn geknebelt ist. Freies Tauchen für freie Taucher. Ein (Tauch) Traum. Herzlichen Dank und mindestens 7 Flossen für Je ann.
3. Equipment
Es steht Leihequipment zur Verfügung. Getaucht wird mit 12 Liter Aluflaschen mit INT Anschluss. DIN Adapter sind vorhanden. Sogar ein paar Flaschen mit DIN Anschluss sind vorrätig. Wir tauchen mit unserem eigenen Equipment. Die Aluflaschen werden ordentlich gefüllt. 220 bar in der Flasche war Standard. Für Kleinzeug und Jacket erhält man eine Box mit seinem Namen beschriftet. Zum Auswaschen von Neopren und Jacket stehen mehrere große Becken mit sauberem Wasser zur Verfügung. Neoprenanzüge werden nach dem Auswaschen im Trockenraum aufgehängt. Für Computer, Kameras usw. gibt es zusätzliche Becken. Sehr großzügiges Platzangebot im Waschbereich.
4. Service
Zur vereinbarten Zeit an der Basis ankommen und beim Briefing zuhören. Währenddessen wird durch das Staff das komplette Equipment auf das Boot gebracht, Flaschen in die Halterungen verstaut. Nach dem Briefing auf dem Boot angekommen kontrolliert man ob alles in seiner Box vorhanden ist und gönnt sich je nach Tageszeit einen Kaffee oder Wasser for free. Rechtzeitig vor Ankunft am Tauchplatz werden durch das Staff die Ausrüstungen zusammengebaut. Auch ich bin skeptisch wenn jemand an meinem Gerödel rumhantiert und habe öfter darauf geachtet aber ich selbst hätte nicht gewissenhafter damit umgehen können. Selbst schlüpft man nur noch in seinen Neopren und geht nach vorne zum Bug. Dort erwartet einen bereits ein freundlicher Mitarbeiter der Bootscrew. Dieser Mitarbeiter hält das Jacket zum Reinschlüpfen parat. Nur noch ein großer Schritt und der Tauchgang beginnt. Bei Tauchgangsende zurück am Boot reicht man, noch im Wasser treibend, der Bootscrew Blei, Jacket und Flossen. Leicht und locker ohne Ballast elegant über die Leiter zurück ins Boot. Noch Wünsche? Kein Problem. Ausrüstung wird durch das Staff wieder demontiert und in die Boxen verstaut. Bei Ankunft zurück an der Insel nur noch Logbuch bei einem verdienten Dekobier schreiben. Equipment wird durch das Staff zurück transportiert, gewaschen, getrocknet und aufgeräumt.
5. Tauchplätze
Viele werden bereits von Monad Shoal (Fuchshaie) und Kimud Shoal (Hammerhaie) gehört haben. Es ist sicher beeindruckend wenn diese großen Fische an einem vorbei schwimmen. Als noch schöner haben wir Gato Island empfunden. Durch das Cave tauchen, am Ausgang Luft raus aus dem Jacket, hinsetzen und Haikino in 3D bestaunen. Unbeschreiblich. Strömungstauchen am Wrack der Dona Marilyn hat was ganz besonderes. Auch die vielen Spots rund um die Insel bieten die Grundlage für schöne Tauchgänge. Leider sind die Sichtweiten bei den Spots oftmals sehr begrenzt.
6. Boote
Die Basis verfügt über drei große Tauchboote und 2 kleine Boote. Die kleinen Boote dienen nur zum Transport vom Sandstrand zu den Tauchbooten. Tauchboote sind ausgestattet mit dem üblichen Standard. An keinem Tauchgang wurden die Boote mit Tauchern überladen. Es waren stets ausreichend Sitzplätze oder Liegeflächen im Schatten oder in der Sonne vorhanden. Flaschen stehen in Halterungen und die Boxen mit dem Equipment sind unter den Sitzflächen verstaut.
7. Nitrox wird gegen Aufpreis angeboten. Getaucht wird je nach Tauchplatz mit 32% oder 36% Sauerstoff. Gerade bei Monad Shoal sind unbedingt 36% zu empfehlen. Runter auf 22 Meter, eine Stunde lang an der Riffkante stehen und den Fuchshaien zusehen, ohne Dekostopps wieder langsam nach oben. Äußerst komfortabel.
8. Dekobar
Auf dem Dach der Tauchbasis gibt es ein kleines Restaurant. Speisen und Getränke werden auf der Tauchrechnung verbucht. Bei Sonnenuntergang, umgeben von Palmenkronen, zu Happy Hour Getränkeangeboten, wird vom Tauchgang geschwärmt und das Logbuch geschrieben.
9. Internetpräsenz
Homepage wird professionell mit allen Informationen dargestellt. WiFi steht Taucherkunden mit eigenem Laptop kostenfrei zur Verfügung. Wer den Computer der Thresher Shark benutzt zahlt eine geringe Gebühr.
10. Bezahlung
Vor Ort in Bar oder mit Kreditkarten.
Aufgrund der zum Teil sehr begrenzten Sichtweiten und Aufpreis für Nitrox gibt es die 6 Flosse nicht.
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