Wir waren vom 15.06. bis 29.06.2014 im Gorgonia B ...
Wir waren vom 15.06. bis 29.06.2014 im Gorgonia Beach Resort
Kurz zum Hotel: sauber, gutes Essen mit reichlich Auswahl, nette Leute, top Anlage sehr gepflegt und für Wüste sehr grün.
Grotten schlechte Organisation!, Guides die sich um keine Sicherheit bemühen zur Tauchbasis.
Nunmehr unter neuer Leitung. Es ist erneut eine Frau, die u.E. nach Italienerin ist und nur italienisch oder gebrochenes Englisch beherrscht
Es gibt 2 deutschsprachige Tauchlehrer, ansonsten sind die Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch geläufig. Man sollte aber doch schon gutes verhandlungssicheres Englisch sprechen, da man sonst doch schon sehr aufgeschmissen und abhängig ist. Den die einzigen beiden deutschsprachigen Tauchlehrer sind nicht immer in der Basis anwesend, da diese auch Ausbildungen und Ausflüge unternehmen.
Die Crew wirkt gestresst bzw. orientierungslos, sodass Reparatur, Kaufwünsche und Ersatzteilbeschaffung nicht möglich sind.
Während unseres Aufenthalts war die Basis gut besucht. Nitrox ist nur via Internet kostenlos, ansonsten zahlt man dafür auch noch extra.
Ein normaler unguided Tauchgang am Hausriff ist preislich vertretbar, aber nicht günstig und die Unterwasserwelt bietet einem ein intaktes Riff.
Der Checkdive ist obligatorisch und jeder ausgebildete Taucher ( auch die mit 1000´den Meerwassertauchgängen) investiert einen ersten Tauchgang plus € 5,00 für den Guide, welche nicht gerade sehr sicherheitsbewusst handeln.(Schreiben selbst vor mit Boje zu tauchen, aber selbst besitzen sie keine:
Nacht- bzw. Early morning-Tachgänge werden ohne Beleuchtung des Einstiegs durchgeführt.
Man taucht schnell und ohne Rücksicht auf Anfänger an. Nach dem Motto, wenn jemand verloren geht, er wird den Rückweg schon finden.)
Aufgrund der beschränkten Tauchzeit von einer Stunde, versäumt man den Besuch einer Lagune mit Gitarrenrochen und ganz vielleicht auch einer Seekuh.
Die in der Basis angebotenen Morning Dive und Night Dives sind mit € 35 überteuert.
Auch die Weiterbildungskurse liegen weit über den Preisen, z.B. bei den Coraya Divers. Zudem sollte man bar und wenn möglich in Landeswährung zahlen, da sonst erhebliche Gebühren einen in Rechnung gestellt werden (z.B. 14 Euro für VISA)
Die neue Brücke über das Riff ist gelungen. Es wurden auch jetzt genügend Sitzplätze am Einstieg für die Taucher bereitgestellt,
um sich allein tauchfertig zu machen. Allerdings werden diese auch gerne von den Schnorchlern benutzt.
Es sind immer 2-3 Helfer beschäftigt, um Taucher in seine Weste zu helfen, bzw. die Flasche, Blei und Flossen entgegenzunehmen.
Es ist am Einstieg kein Sonnenschutz für die Taucher vorhanden! Was eine schnelle Überhitzung fördert.
Das größte Manko war die Treppe, die den Ausstieg ermöglichen sollte, allerdings zu kurz war.
Diese wurde jetzt verlängert und es gibt jetzt 2 davon, um einen Stau zu vermeiden.
Die Becken zum Auswaschen von Kleidung und Ausrüstung sind in ausreichenden Maß vorhanden.
Das Wasser wird kontinuierlich gewechselt und die Duschen sind nur wenige Meter entfernt. Was fehlt sind Umkleiden und Toiletten.
Hier ist der Gang zu den hoteleigenen Anlagen hinter dem Fischrestaurant nötig.
Die zum Schutz des Riffs eingeteilten Mitarbeiter nehmen ihre Pflicht nicht sonderlich Ernst, sodass man Angst haben muss, dass das Riff hier Beschädigungen durch Schnorchler und Spaziergänger (Riffläufer!!) erhält.
Auch möchte ich mir nicht einen Unfall von Schnorchler oder Taucher vorstellen, da die Mitarbeiter auf dem Jetty, nebst der Riffkontrolle nicht den Eindruck machten, eine koordinierte Rettungsaktion einzuleiten.
Es mussten Listen geführt werden und die Taucher nach Beendigung des Tauchgangs das Blei abgenommen und auf nummerieten Gürteln verwahrt werden!
Welch ein Umstand! Wir haben unsere Bleitaschen am Einstieg abgelegt, sodass diese am Folgetag problemlos verfügbar waren.
Die Nitrox und Pressluftflaschen gibt es nur in 80cft Ausführung. Nitrox in Konzentrationen 32, welche laut Analyse vorm Tauchgang immer zwischen 29-31% waren.
Die ´guten´ 32% waren eher Zufall.
Alles in allem, würden wir erneut an diesen Tauchplatz fahren, da hier ein unbeschreibliches Riff mit großer Artenvielfalt lockt.
Allerdings sollten Anfänger sich überlegen, dort ohne vertrauenswürdige Unterstützung, zu tauchen, da die Guide´s nicht wirklich sicherheitsbewusst handeln.
Man sollte schon selbst auf sich aufpassen können bzw. keine Hilfe von den Guides erwarten. (eine verlorengegangene Taucherbrille muss man selbst vom Grund holen, den man hat sie ja auch selbst verloren: Nach dem Motto: Mach dir einen Kopf wie du die am Grund findest ohne was zu sehen)
Wir als ausgebildete Taucher bzw. Tauchlehrer konnten auf uns selbst aufpassen und hatten zu keinem Zeitpunkt Angst und haben uns gut erholt!
Kurz zum Hotel: sauber, gutes Essen mit reichlich Auswahl, nette Leute, top Anlage sehr gepflegt und für Wüste sehr grün.
Grotten schlechte Organisation!, Guides die sich um keine Sicherheit bemühen zur Tauchbasis.
Nunmehr unter neuer Leitung. Es ist erneut eine Frau, die u.E. nach Italienerin ist und nur italienisch oder gebrochenes Englisch beherrscht
Es gibt 2 deutschsprachige Tauchlehrer, ansonsten sind die Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch geläufig. Man sollte aber doch schon gutes verhandlungssicheres Englisch sprechen, da man sonst doch schon sehr aufgeschmissen und abhängig ist. Den die einzigen beiden deutschsprachigen Tauchlehrer sind nicht immer in der Basis anwesend, da diese auch Ausbildungen und Ausflüge unternehmen.
Die Crew wirkt gestresst bzw. orientierungslos, sodass Reparatur, Kaufwünsche und Ersatzteilbeschaffung nicht möglich sind.
Während unseres Aufenthalts war die Basis gut besucht. Nitrox ist nur via Internet kostenlos, ansonsten zahlt man dafür auch noch extra.
Ein normaler unguided Tauchgang am Hausriff ist preislich vertretbar, aber nicht günstig und die Unterwasserwelt bietet einem ein intaktes Riff.
Der Checkdive ist obligatorisch und jeder ausgebildete Taucher ( auch die mit 1000´den Meerwassertauchgängen) investiert einen ersten Tauchgang plus € 5,00 für den Guide, welche nicht gerade sehr sicherheitsbewusst handeln.(Schreiben selbst vor mit Boje zu tauchen, aber selbst besitzen sie keine:
Nacht- bzw. Early morning-Tachgänge werden ohne Beleuchtung des Einstiegs durchgeführt.
Man taucht schnell und ohne Rücksicht auf Anfänger an. Nach dem Motto, wenn jemand verloren geht, er wird den Rückweg schon finden.)
Aufgrund der beschränkten Tauchzeit von einer Stunde, versäumt man den Besuch einer Lagune mit Gitarrenrochen und ganz vielleicht auch einer Seekuh.
Die in der Basis angebotenen Morning Dive und Night Dives sind mit € 35 überteuert.
Auch die Weiterbildungskurse liegen weit über den Preisen, z.B. bei den Coraya Divers. Zudem sollte man bar und wenn möglich in Landeswährung zahlen, da sonst erhebliche Gebühren einen in Rechnung gestellt werden (z.B. 14 Euro für VISA)
Die neue Brücke über das Riff ist gelungen. Es wurden auch jetzt genügend Sitzplätze am Einstieg für die Taucher bereitgestellt,
um sich allein tauchfertig zu machen. Allerdings werden diese auch gerne von den Schnorchlern benutzt.
Es sind immer 2-3 Helfer beschäftigt, um Taucher in seine Weste zu helfen, bzw. die Flasche, Blei und Flossen entgegenzunehmen.
Es ist am Einstieg kein Sonnenschutz für die Taucher vorhanden! Was eine schnelle Überhitzung fördert.
Das größte Manko war die Treppe, die den Ausstieg ermöglichen sollte, allerdings zu kurz war.
Diese wurde jetzt verlängert und es gibt jetzt 2 davon, um einen Stau zu vermeiden.
Die Becken zum Auswaschen von Kleidung und Ausrüstung sind in ausreichenden Maß vorhanden.
Das Wasser wird kontinuierlich gewechselt und die Duschen sind nur wenige Meter entfernt. Was fehlt sind Umkleiden und Toiletten.
Hier ist der Gang zu den hoteleigenen Anlagen hinter dem Fischrestaurant nötig.
Die zum Schutz des Riffs eingeteilten Mitarbeiter nehmen ihre Pflicht nicht sonderlich Ernst, sodass man Angst haben muss, dass das Riff hier Beschädigungen durch Schnorchler und Spaziergänger (Riffläufer!!) erhält.
Auch möchte ich mir nicht einen Unfall von Schnorchler oder Taucher vorstellen, da die Mitarbeiter auf dem Jetty, nebst der Riffkontrolle nicht den Eindruck machten, eine koordinierte Rettungsaktion einzuleiten.
Es mussten Listen geführt werden und die Taucher nach Beendigung des Tauchgangs das Blei abgenommen und auf nummerieten Gürteln verwahrt werden!
Welch ein Umstand! Wir haben unsere Bleitaschen am Einstieg abgelegt, sodass diese am Folgetag problemlos verfügbar waren.
Die Nitrox und Pressluftflaschen gibt es nur in 80cft Ausführung. Nitrox in Konzentrationen 32, welche laut Analyse vorm Tauchgang immer zwischen 29-31% waren.
Die ´guten´ 32% waren eher Zufall.
Alles in allem, würden wir erneut an diesen Tauchplatz fahren, da hier ein unbeschreibliches Riff mit großer Artenvielfalt lockt.
Allerdings sollten Anfänger sich überlegen, dort ohne vertrauenswürdige Unterstützung, zu tauchen, da die Guide´s nicht wirklich sicherheitsbewusst handeln.
Man sollte schon selbst auf sich aufpassen können bzw. keine Hilfe von den Guides erwarten. (eine verlorengegangene Taucherbrille muss man selbst vom Grund holen, den man hat sie ja auch selbst verloren: Nach dem Motto: Mach dir einen Kopf wie du die am Grund findest ohne was zu sehen)
Wir als ausgebildete Taucher bzw. Tauchlehrer konnten auf uns selbst aufpassen und hatten zu keinem Zeitpunkt Angst und haben uns gut erholt!
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