Wir waren in der 2. Juniwoche bei TGI Diving tauc ...
Wir waren in der 2. Juniwoche bei TGI Diving tauchen - als Gäste des Hotels Gorgonia Beach ist die Basis auf dem Hotelgelände schon wegen ihrer bequemen Erreichbarkeit die erste Wahl.
Aus den vorherigen Berichten, die wir vorher gelesen haben, hat sich doch einiges zum Positiven verändert.
15-l-Tanks mit Pressluft oder Nitrox waren vorhanden und wurden genutzt. Auf dem Steg waren drei, manchmal vier ägyptische Helfer beschäftigt, Taucher an- oder abzurödeln bzw. ihnen aus dem Wasser zu helfen. Ein Problem mit dem Armband eines unserer Computer konnte so gelöst werden, dass wir weiter mit dem Computer tauchen konnten.
An der baulichen Situation des Steges hat sich insoweit etwas geändert, als dass nun Bänke mit Flaschenhalterungen am Rücken stehen, so dass man sich bequemer anziehen kann. Bleitaschen werden nun auch mit der Boxnummer versehen und bleiben gefüllt auf dem Steg liegen, bis man zum nächsten Tauchgang vorbeikommt. Das geschilderte ständige Ein- und Auspacken entfällt damit.
In den letzten Tagen wurden auf dem Stegende zwei neue Treppen für den Gang ins Wasser gefertigt. Die Arbeiten hatten zweischneidigen Charakter - zum einen ist es gut zu sehen, dass sich etwas tut und dass investiert wird. Zum anderen war dadurch ein Drittel des Stegendes gesperrt, so dass sich Schnorchler, Schwimmer und Taucher noch mehr drängten. Ein bloßes Flatterband bei Punktschweiß- und Flexarbeiten auf dem Steg waren jetzt irgendwie auch nicht ausreichend. Hoffen wir mal, dass die neuen Treppen besser werden als die jetzige, die nämlich nach wie vor mindestens 3 Stufen zu kurz ist. Bei Ebbe gerät der Ausstieg zur Geräteturnübung.
Wir hatten ebenfalls den Checkdive zu absolvieren, was uns nicht weiter gestört hat. Nach Anmeldung im Internet war der Papierkram an der Basis schnell erledigt. Das Hausriff zeigte sich an 6 Tauchtagen von seiner besten Seite - Delfine, Schildkröten, Haie, jede Menge Kleinkram - was will man mehr. Hoffentlich bleibt das Riff lange so erhalten, wie es jetzt ist. Organisatorisch war immer alles zur bestellten Zeit da, und wir wurden von allen Basisangehörigen freundlich und nett behandelt.
Wir kommen wieder!
Aus den vorherigen Berichten, die wir vorher gelesen haben, hat sich doch einiges zum Positiven verändert.
15-l-Tanks mit Pressluft oder Nitrox waren vorhanden und wurden genutzt. Auf dem Steg waren drei, manchmal vier ägyptische Helfer beschäftigt, Taucher an- oder abzurödeln bzw. ihnen aus dem Wasser zu helfen. Ein Problem mit dem Armband eines unserer Computer konnte so gelöst werden, dass wir weiter mit dem Computer tauchen konnten.
An der baulichen Situation des Steges hat sich insoweit etwas geändert, als dass nun Bänke mit Flaschenhalterungen am Rücken stehen, so dass man sich bequemer anziehen kann. Bleitaschen werden nun auch mit der Boxnummer versehen und bleiben gefüllt auf dem Steg liegen, bis man zum nächsten Tauchgang vorbeikommt. Das geschilderte ständige Ein- und Auspacken entfällt damit.
In den letzten Tagen wurden auf dem Stegende zwei neue Treppen für den Gang ins Wasser gefertigt. Die Arbeiten hatten zweischneidigen Charakter - zum einen ist es gut zu sehen, dass sich etwas tut und dass investiert wird. Zum anderen war dadurch ein Drittel des Stegendes gesperrt, so dass sich Schnorchler, Schwimmer und Taucher noch mehr drängten. Ein bloßes Flatterband bei Punktschweiß- und Flexarbeiten auf dem Steg waren jetzt irgendwie auch nicht ausreichend. Hoffen wir mal, dass die neuen Treppen besser werden als die jetzige, die nämlich nach wie vor mindestens 3 Stufen zu kurz ist. Bei Ebbe gerät der Ausstieg zur Geräteturnübung.
Wir hatten ebenfalls den Checkdive zu absolvieren, was uns nicht weiter gestört hat. Nach Anmeldung im Internet war der Papierkram an der Basis schnell erledigt. Das Hausriff zeigte sich an 6 Tauchtagen von seiner besten Seite - Delfine, Schildkröten, Haie, jede Menge Kleinkram - was will man mehr. Hoffentlich bleibt das Riff lange so erhalten, wie es jetzt ist. Organisatorisch war immer alles zur bestellten Zeit da, und wir wurden von allen Basisangehörigen freundlich und nett behandelt.
Wir kommen wieder!
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