Wir waren am 20.12.09 im Tauchrevier Gasometer Du ...
Wir waren am 20.12.09 im Tauchrevier Gasometer Duisburg um unseren im Januar auf der Boot erworbenen Gutschein endlich einzulösen. Der Zeitpunkt konnte nicht schlechter sein: Außentemperaturen von -6 °C und Schnee. Naja wo wir schon mal dort waren wollten wir dann auch keinen Rückzieher machen.
Insgesamt machte die Basis einen tollen Eindruck. Warmer (!!!) Aufenthaltsraum, Umkleiden für Männlein und Weiblein und auch jeweils schön warme Duschen!
Im Innenhof befand sich die Ausrüstungs-/Flaschenausgabe, hier baute man auch das Equipment zusammen. Erste Infos über das Tauchen im Gasometer erhielten wir bei der Anmeldung und dann ging es mit einem kleinen Wagen, in dem wir das Equipment transportierten, ca 200 m durch das Schneegestöber zum Tauchplatz. Dort wartete ein Lastenauzug der unser Equipment nach oben brachte. Im Gasometer selbst gibt es eine kleine Plattform wo man sich zu Ende anrödeln kann und man noch ein Briefing bekommt.
Alle Mitarbeiter waren hilfsbereit und sehr freundlich!
Alle Sehenswürdigkeiten (außer die Cessna) waren beleuchtet, trotzdem empfehle ich unbedingt Lampen mitzunehmen. Uns war es ohne Lampe einfach zu dunkel!
Man hat sich bei dem Aufbau unter Wasser wirklich Mühe gegeben. Alles ist sehr schön zu betauchen, in einige Dinge kann man auch hindurch oder hineintauchen. Aber da will ich nicht zu viel verraten, sollte jeder mal gemacht haben.
Die Wassertemperatur von nur 6 °C hat uns in unserem Halbtrockenen Anzügen fast die Sprache verschlagen und nach 44 min hat es uns dann auch gereicht. (Unsere blauen Füße haben es uns gedankt) Bei dem Tauchgang haben wir es nicht geschafft alles zu sehen, was aber auch daran liegt dass wir keine Lampen hatten und uns in der Dunkelheit nur langsam voran trauten.
Dennoch bleibt dies einer der kältesten ;o) und unvergesslichsten Tauchmomente in unserem Leben.
Wir werden gerne wieder kommen aber dann im Sommer!
Der verschneite Innenhof
Unser Equipment
Auf zum Gasometer
Bei dem Schnee fühlten sich die 200m wie 200 km an
Da wären wir
die dreier Gruppe
Aufzug für das Equipment
langsam langsam...
oben wird entladen
inside
die Plattform
der kalte Einstieg ;o)
im Wrack
Insgesamt machte die Basis einen tollen Eindruck. Warmer (!!!) Aufenthaltsraum, Umkleiden für Männlein und Weiblein und auch jeweils schön warme Duschen!
Im Innenhof befand sich die Ausrüstungs-/Flaschenausgabe, hier baute man auch das Equipment zusammen. Erste Infos über das Tauchen im Gasometer erhielten wir bei der Anmeldung und dann ging es mit einem kleinen Wagen, in dem wir das Equipment transportierten, ca 200 m durch das Schneegestöber zum Tauchplatz. Dort wartete ein Lastenauzug der unser Equipment nach oben brachte. Im Gasometer selbst gibt es eine kleine Plattform wo man sich zu Ende anrödeln kann und man noch ein Briefing bekommt.
Alle Mitarbeiter waren hilfsbereit und sehr freundlich!
Alle Sehenswürdigkeiten (außer die Cessna) waren beleuchtet, trotzdem empfehle ich unbedingt Lampen mitzunehmen. Uns war es ohne Lampe einfach zu dunkel!
Man hat sich bei dem Aufbau unter Wasser wirklich Mühe gegeben. Alles ist sehr schön zu betauchen, in einige Dinge kann man auch hindurch oder hineintauchen. Aber da will ich nicht zu viel verraten, sollte jeder mal gemacht haben.
Die Wassertemperatur von nur 6 °C hat uns in unserem Halbtrockenen Anzügen fast die Sprache verschlagen und nach 44 min hat es uns dann auch gereicht. (Unsere blauen Füße haben es uns gedankt) Bei dem Tauchgang haben wir es nicht geschafft alles zu sehen, was aber auch daran liegt dass wir keine Lampen hatten und uns in der Dunkelheit nur langsam voran trauten.
Dennoch bleibt dies einer der kältesten ;o) und unvergesslichsten Tauchmomente in unserem Leben.
Wir werden gerne wieder kommen aber dann im Sommer!
Der verschneite Innenhof
Unser Equipment
Auf zum Gasometer
Bei dem Schnee fühlten sich die 200m wie 200 km an
Da wären wir
die dreier Gruppe
Aufzug für das Equipment
langsam langsam...
oben wird entladen
inside
die Plattform
der kalte Einstieg ;o)
im Wrack