Die Homepage ist veraltet - viele Informationen ...
Die Homepage ist veraltet - viele Informationen treffen nicht zu.
Von den 3 gezeigten Tauchbooten existiert nur das alte Holz-Dhou - sehr windig, wenig Schutz gegen Regen (der dort recht stark ist.
Die Basis und das Hotel ´Old Mission Lodge´ liegen direkt in Chake Chake - nicht ´in the distance´. Dafür aber das Meer - ca. 20 Minuten fahrt zum Pier.
Die Lodge selbst ist viel einfacher als beschrieben, der Besitzer hat vier Hunde, die sich direkt im Gästebereich aufhalten. Zwar sind sie zahm, aber nicht gut erzogen und holen sich Essen vom Tisch.
Das Personal bemüht sich, aus den Gegebenheiten das Beste zu machen. Das Personal auf dem Boot ist sehr hilfsbereit.
Die Preise sind hoch - die Aussage im 1. Bericht zu Swahili Divers stimmt definitiv nicht! Grund sind zum einen die schlechten Versorgungsmöglichkeiten und Rohstoffknappheit auf Pemba, aber natürlich auch die Preispolitik vor Ort. Man muß darauf vorbereitet sein, für sein Geld einiges weniger zu bekommen als in anderen Ländern.
Die divesites sind schön, aber nicht so außergewöhnlich wie in vielen Tansania-Reiseführern beschrieben. Ich bin schon viel gereist - als ´top 10´ würde ich Pemba nicht bezeichnen.
Toll ist: nach Pemba reist nicht jedermann, es ist abgeschieden, dadurch noch etwas Besonderes und die Gäste dementsprechend.
Von den 3 gezeigten Tauchbooten existiert nur das alte Holz-Dhou - sehr windig, wenig Schutz gegen Regen (der dort recht stark ist.
Die Basis und das Hotel ´Old Mission Lodge´ liegen direkt in Chake Chake - nicht ´in the distance´. Dafür aber das Meer - ca. 20 Minuten fahrt zum Pier.
Die Lodge selbst ist viel einfacher als beschrieben, der Besitzer hat vier Hunde, die sich direkt im Gästebereich aufhalten. Zwar sind sie zahm, aber nicht gut erzogen und holen sich Essen vom Tisch.
Das Personal bemüht sich, aus den Gegebenheiten das Beste zu machen. Das Personal auf dem Boot ist sehr hilfsbereit.
Die Preise sind hoch - die Aussage im 1. Bericht zu Swahili Divers stimmt definitiv nicht! Grund sind zum einen die schlechten Versorgungsmöglichkeiten und Rohstoffknappheit auf Pemba, aber natürlich auch die Preispolitik vor Ort. Man muß darauf vorbereitet sein, für sein Geld einiges weniger zu bekommen als in anderen Ländern.
Die divesites sind schön, aber nicht so außergewöhnlich wie in vielen Tansania-Reiseführern beschrieben. Ich bin schon viel gereist - als ´top 10´ würde ich Pemba nicht bezeichnen.
Toll ist: nach Pemba reist nicht jedermann, es ist abgeschieden, dadurch noch etwas Besonderes und die Gäste dementsprechend.