Nachdem ich soviel Gutes über Elvis gelesen habe, ...
Nachdem ich soviel Gutes über Elvis gelesen habe, sind wir diesen August 2012 selbst nach Bira gereist. Leider sind wir nicht so begeistert wie die anderen...
Tauchen: Wir gingen nach Pulau Kampeng tauchen mit Jonathan (Elvis´ Instruktor), der selbt seit drei Monaten in Bira ist. Kurzes Briefing: es könne Strömung haben, deshalb schnell übers Riffdach am Riff hinab tauchen.
Das haben wir auch gemacht. Beim austarieren war ich erst noch erstaunt, dass ich nach dreimaligem Jacket aufpumpen immer noch sinke. Bei 25m haben dann die Alarmglocken angefangen zu klingeln, als sich Jonathan am Riff festgehalten hat. Das haben wir vier Taucher dann auch gemacht. Die Downströmung war so stark, dass es die Bubbles nach unten geblasen hat. Meine Kollegin (30TG), war kurz vor der Panik. Jonathan hat dann entschieden, am Riff hochzuklettern, zum Glück war dies unter grösster Anstrengung möglich. Aber schlussendlich haben wirs geschafft übers Riffdach ins strömungsfreie Gebiet zu kommen. Leider hat sich meine Kollegin an einer ziemlich scheusslichen Korralle das Handgelenk verletzt.
Wir waren stinkesauer, da uns niemand vorgewarnt hat, dass wir in eine Downströmung geraten können (Der Platz ist dafür bekannt). Ausserdem sehr fahrlässig mit einer relativ unerfahrenen Taucherin (30TG) einen solchen Tauchplatz anzutauchen. Elvis blieb unverständlicherweise ungerührt, er sagte uns, wir hätten einfach out in the blue schwimmen sollen, es hätte uns vielleicht auf 50/60m runtergedrückt. Auch er war sich keiner Schuld bewusst, uns nicht über die Strömung aufgeklärt zu haben.
Meiner Meinung nach finde ich es von beiden unverantwortlich und würde diese Tauchbasis deshalb nicht weiterempfehlen. Fairerweise muss man sagen, dass uns Elvis den Tauchgang nicht berechnet hat.
Die anderen 3 Tauchgänge waren extrem geil, und Bira kommt nach Sipadan und Kommodo auf Platz drei meiner Tauchplatzrangliste, und ich weiss nicht, warum Bira nicht bekannter ist.
Zur Mangga Lodge: Auch da bin ich nicht der Meinung der anderen Berichterstatter. Die Mangga Lodge sei seit drei Jahren im Bau und ist immer noch eine Baustelle. Die beiden Bungalows sind eigentlich sehr schön eingerichtet, leider riecht es aber extrem muffig und bei genauem Betrachten findet sich trotz neuen Bungalow leicht Schimmel. Meerblick ist übertrieben, man findet den teilweise an der Baustelle vorbei, die Anlage befindet sich aber nicht direkt am Meer (100m). Der Strand ist genial, jedoch leider nicht gereinigt. Jedoch wird etwas weiter vorne der Strand vom Nachbarhotel gereinigt und dort ist es extrem schön.
Ich würde sehr empfehlen in der angrenzenden Bara-Beachanlage zu logieren, wenn man bei Elvis tauchen möchte.
Uebers Essen kann ich nichts sagen, da wir schlussendlich in Bira in einer anderen Hotelanlage abgestiegen sind. Fairerweise muss ich sagen, dass Elvis überhaupt kein Problem damit hatte, dass wir trotz Reservation nicht in seiner Anlage uebernachtet haben.
Tauchen: Wir gingen nach Pulau Kampeng tauchen mit Jonathan (Elvis´ Instruktor), der selbt seit drei Monaten in Bira ist. Kurzes Briefing: es könne Strömung haben, deshalb schnell übers Riffdach am Riff hinab tauchen.
Das haben wir auch gemacht. Beim austarieren war ich erst noch erstaunt, dass ich nach dreimaligem Jacket aufpumpen immer noch sinke. Bei 25m haben dann die Alarmglocken angefangen zu klingeln, als sich Jonathan am Riff festgehalten hat. Das haben wir vier Taucher dann auch gemacht. Die Downströmung war so stark, dass es die Bubbles nach unten geblasen hat. Meine Kollegin (30TG), war kurz vor der Panik. Jonathan hat dann entschieden, am Riff hochzuklettern, zum Glück war dies unter grösster Anstrengung möglich. Aber schlussendlich haben wirs geschafft übers Riffdach ins strömungsfreie Gebiet zu kommen. Leider hat sich meine Kollegin an einer ziemlich scheusslichen Korralle das Handgelenk verletzt.
Wir waren stinkesauer, da uns niemand vorgewarnt hat, dass wir in eine Downströmung geraten können (Der Platz ist dafür bekannt). Ausserdem sehr fahrlässig mit einer relativ unerfahrenen Taucherin (30TG) einen solchen Tauchplatz anzutauchen. Elvis blieb unverständlicherweise ungerührt, er sagte uns, wir hätten einfach out in the blue schwimmen sollen, es hätte uns vielleicht auf 50/60m runtergedrückt. Auch er war sich keiner Schuld bewusst, uns nicht über die Strömung aufgeklärt zu haben.
Meiner Meinung nach finde ich es von beiden unverantwortlich und würde diese Tauchbasis deshalb nicht weiterempfehlen. Fairerweise muss man sagen, dass uns Elvis den Tauchgang nicht berechnet hat.
Die anderen 3 Tauchgänge waren extrem geil, und Bira kommt nach Sipadan und Kommodo auf Platz drei meiner Tauchplatzrangliste, und ich weiss nicht, warum Bira nicht bekannter ist.
Zur Mangga Lodge: Auch da bin ich nicht der Meinung der anderen Berichterstatter. Die Mangga Lodge sei seit drei Jahren im Bau und ist immer noch eine Baustelle. Die beiden Bungalows sind eigentlich sehr schön eingerichtet, leider riecht es aber extrem muffig und bei genauem Betrachten findet sich trotz neuen Bungalow leicht Schimmel. Meerblick ist übertrieben, man findet den teilweise an der Baustelle vorbei, die Anlage befindet sich aber nicht direkt am Meer (100m). Der Strand ist genial, jedoch leider nicht gereinigt. Jedoch wird etwas weiter vorne der Strand vom Nachbarhotel gereinigt und dort ist es extrem schön.
Ich würde sehr empfehlen in der angrenzenden Bara-Beachanlage zu logieren, wenn man bei Elvis tauchen möchte.
Uebers Essen kann ich nichts sagen, da wir schlussendlich in Bira in einer anderen Hotelanlage abgestiegen sind. Fairerweise muss ich sagen, dass Elvis überhaupt kein Problem damit hatte, dass wir trotz Reservation nicht in seiner Anlage uebernachtet haben.