Wir waren vom 15. - 29. April mit dieser Tauchbas ...
Wir waren vom 15. - 29. April mit dieser Tauchbasis tauchen.
Zu den Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da wir unsere eigene Ausrüstung mitgebracht haben.
Diese Basis ist wirklich gut organisiert und strukturiert - 1 Tag vorher steht fest, welche Tauchplätze angefahren werden und man kann sich bis 17:30 auf der entsprechende Liste eintragen.
Insgesamt gibt es 4 Tauchboote (1 davon ist aber eher nur für Schnorchler), das angenehmste ist das größte, auf dem ca. 26 Taucher Platz haben und zwei Toiletten sowie eine Dusche zur Verfügung stehen (allerdings funktionierte die nicht immer).
Morgens um 8h war Treffpunkt vor der Tauchbasis, dann wurden die Bootslisten vorgelesen und bootweise die Ausrüstung per Pickup zu den Booten gebracht.
Mit den Tauchguides habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, ihre Briefings waren gut und ausführlich, wenn auch meist auf Englisch wegen des internationalen Publikums / der internationalen Zusammensetzung der Guides).
Wirklich toll fand ich die Reaktion von Corinne, als einer der Personen am Strand vom Schnorcheln riesige Korallenblöcke u. einen Seeigel mitbrachte - ich hatte ihr Bescheid gesagt und sie rannte gleich los und stauchte diese Person dermaßen zusammen, drohte ihr mit der Polizei und wurde fuchsteufelswild - klasse
Was mir als Frau sehr angenehm aufgefallen ist - es gab keinerlei blöde Anmache des einheimischen Personals nach dem Motto "Wie viele Kamele will Dein Freund für dich haben" / "Willst du mit mir nicht da und da hin fahren" - das habe ich in Ägypten auf Tauchbooten auch schon anders erlebt.
Die Bordcrew war wirklich sehr hilfsbereit und zuvorkommend, das Essen gut und preiswert (15 Pfund (ca. 2 €) für`s Mittagessen, eine Flasche Wasser 1,5l gab`s für 3 Pfund).
Und als es mir einmal wegen eines Migräneanfalls wirklich richtig schlecht ging, wurde ich gleich mit Schmerzmitteln und guten Ratschlägen durch einen der Tauchguides versorgt.
Kleines ärgerliches Ereignis, was aber eher an der Unverforenheit der Tauchgäste und weniger in der Hand der Basis lag: eines Morgens war mein Bleigurt verschwunden, weil vermutlich irgendein Depp seinen eigenen nicht gefunden hatte und dann einfach meinen nahm - vielleicht sollte man die Ausrüstung weniger gut zugänglich für alle machen...
Fazit: gut organisierte, fachlich kompetente Tauchbasis mit nettem, hilfsbereitem Personal - ich würde jederzeit wieder mit ihr tauchen gehen.
Zu den Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da wir unsere eigene Ausrüstung mitgebracht haben.
Diese Basis ist wirklich gut organisiert und strukturiert - 1 Tag vorher steht fest, welche Tauchplätze angefahren werden und man kann sich bis 17:30 auf der entsprechende Liste eintragen.
Insgesamt gibt es 4 Tauchboote (1 davon ist aber eher nur für Schnorchler), das angenehmste ist das größte, auf dem ca. 26 Taucher Platz haben und zwei Toiletten sowie eine Dusche zur Verfügung stehen (allerdings funktionierte die nicht immer).
Morgens um 8h war Treffpunkt vor der Tauchbasis, dann wurden die Bootslisten vorgelesen und bootweise die Ausrüstung per Pickup zu den Booten gebracht.
Mit den Tauchguides habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, ihre Briefings waren gut und ausführlich, wenn auch meist auf Englisch wegen des internationalen Publikums / der internationalen Zusammensetzung der Guides).
Wirklich toll fand ich die Reaktion von Corinne, als einer der Personen am Strand vom Schnorcheln riesige Korallenblöcke u. einen Seeigel mitbrachte - ich hatte ihr Bescheid gesagt und sie rannte gleich los und stauchte diese Person dermaßen zusammen, drohte ihr mit der Polizei und wurde fuchsteufelswild - klasse
Was mir als Frau sehr angenehm aufgefallen ist - es gab keinerlei blöde Anmache des einheimischen Personals nach dem Motto "Wie viele Kamele will Dein Freund für dich haben" / "Willst du mit mir nicht da und da hin fahren" - das habe ich in Ägypten auf Tauchbooten auch schon anders erlebt.
Die Bordcrew war wirklich sehr hilfsbereit und zuvorkommend, das Essen gut und preiswert (15 Pfund (ca. 2 €) für`s Mittagessen, eine Flasche Wasser 1,5l gab`s für 3 Pfund).
Und als es mir einmal wegen eines Migräneanfalls wirklich richtig schlecht ging, wurde ich gleich mit Schmerzmitteln und guten Ratschlägen durch einen der Tauchguides versorgt.
Kleines ärgerliches Ereignis, was aber eher an der Unverforenheit der Tauchgäste und weniger in der Hand der Basis lag: eines Morgens war mein Bleigurt verschwunden, weil vermutlich irgendein Depp seinen eigenen nicht gefunden hatte und dann einfach meinen nahm - vielleicht sollte man die Ausrüstung weniger gut zugänglich für alle machen...
Fazit: gut organisierte, fachlich kompetente Tauchbasis mit nettem, hilfsbereitem Personal - ich würde jederzeit wieder mit ihr tauchen gehen.