Im Shams Diving Center findet der Reisende eine g ...
Im Shams Diving Center findet der Reisende eine gediegene, familiäre Atmosphäre vor. Der Flachbau beinhaltet alle zu einer Basis gehörenden Räumlichkeiten. Zweckmäßiger Weise liegt der Trockenraum etwas abseits am großen Bootssteg. Der kleine Unterrichtsraum wird auch für TV-Vorführungen von „Video-Bubbles“, einer Firma, die die UW-Abenteuer der Urlauber filmt und diese in Form von -DVDs und VHS-Kassetten an den Mann bringt, genutzt. Auf der Basis-Terrasse sind mehrere Sitzelemente angeordnet. Vor und nach den Ausfahrten finden sich hier die Gäste zusammen und teilen ihr Hobby in einer sehr gemütlichen Umgebung. Die an die Basis angeschlossene hoteleigene Bar ist hier sehr dienlich. Diese schließt jedoch ab 18.00 Uhr.
Ausfahrten finden täglich, allermeist mit zwei Booten statt. Nach Überprüfung der Teilnehmer geht es zum Packen der Ausrüstung, die ein Pick Up zum Boot bringt. Für die Englisch-Unkundigen sei angemerkt, dass die Briefings meist in eben dieser Sprache abgehalten wurden. Nicht nur für diejenigen, die vom Hotelessen die Nase voll haben, wird zwischen den Tauchgängen ein bekömmliches Mahl in den Mikro-Bordküchen gezaubert. „Aireater“ mussten mit Engpässen der 15er-Flaschen rechnen, da der Vorrat an den Stahlflaschen leider beschränkt ist. Die Bootsbesatzungen waren beim Anlegen der Ausrüstung stets behilflich. Jedoch sollte es als Urlauber nicht unbedingt sein, dass man die leeren Tauchflaschen von Bord bringen muss.
In die Bootslisten mit den anzufahrenden Riffen des nächsten Tages kann man sich bis 17.30 Uhr eintragen. Finden sich nicht genug Teilnehmer, oder bevorzugt die Mehrzahl der Gäste einen anderen Tauchplatz, kann sich hier auch mal kurzfristig etwas ändern. In der Regel konnten die Gäste dennoch, oder meist gerade deshalb zufrieden gestellt werden. Auch Tauchplatzwünsche werden angenommen und nach Möglichkeit umgesetzt. Nachttauchgänge finden nur statt, wenn sechs Taucher daran teilnehmen. So ist es, wie in unserem fall, gar nicht so einfach an einem Nachttauchgang teilzunehmen. Zur Leihausrüstung lässt sich von unserer Seite nichts sagen, da wir völlig ausgerüstet sind. Samstags findet ein von der Basis initiierter Taucherstammtisch in der gemütlichen Andalusbar außerhalb des Hotels statt.
Pro Tag wird zusätzlich 1 Euro für eine staatliche Riffsteuer fällig. Dies gilt auch, wenn man wie in unserem Fall über Neckermann ein Tauchpaket bucht. Diese Information kann schon Mal in einem Reisekatalog fehlen …
Fazit: Familiäre, flexible Tauchbasis, ohne auffällig, finanziellem Geschäftsgebaren (obwohl diese eigentlich zum Hotel gehört).
Das zugehörige Hotel ist nicht empfehlenswert, aber dies gehört nicht hier her.
Tauchbasis Shams-Diving
Ausfahrten finden täglich, allermeist mit zwei Booten statt. Nach Überprüfung der Teilnehmer geht es zum Packen der Ausrüstung, die ein Pick Up zum Boot bringt. Für die Englisch-Unkundigen sei angemerkt, dass die Briefings meist in eben dieser Sprache abgehalten wurden. Nicht nur für diejenigen, die vom Hotelessen die Nase voll haben, wird zwischen den Tauchgängen ein bekömmliches Mahl in den Mikro-Bordküchen gezaubert. „Aireater“ mussten mit Engpässen der 15er-Flaschen rechnen, da der Vorrat an den Stahlflaschen leider beschränkt ist. Die Bootsbesatzungen waren beim Anlegen der Ausrüstung stets behilflich. Jedoch sollte es als Urlauber nicht unbedingt sein, dass man die leeren Tauchflaschen von Bord bringen muss.
In die Bootslisten mit den anzufahrenden Riffen des nächsten Tages kann man sich bis 17.30 Uhr eintragen. Finden sich nicht genug Teilnehmer, oder bevorzugt die Mehrzahl der Gäste einen anderen Tauchplatz, kann sich hier auch mal kurzfristig etwas ändern. In der Regel konnten die Gäste dennoch, oder meist gerade deshalb zufrieden gestellt werden. Auch Tauchplatzwünsche werden angenommen und nach Möglichkeit umgesetzt. Nachttauchgänge finden nur statt, wenn sechs Taucher daran teilnehmen. So ist es, wie in unserem fall, gar nicht so einfach an einem Nachttauchgang teilzunehmen. Zur Leihausrüstung lässt sich von unserer Seite nichts sagen, da wir völlig ausgerüstet sind. Samstags findet ein von der Basis initiierter Taucherstammtisch in der gemütlichen Andalusbar außerhalb des Hotels statt.
Pro Tag wird zusätzlich 1 Euro für eine staatliche Riffsteuer fällig. Dies gilt auch, wenn man wie in unserem Fall über Neckermann ein Tauchpaket bucht. Diese Information kann schon Mal in einem Reisekatalog fehlen …
Fazit: Familiäre, flexible Tauchbasis, ohne auffällig, finanziellem Geschäftsgebaren (obwohl diese eigentlich zum Hotel gehört).
Das zugehörige Hotel ist nicht empfehlenswert, aber dies gehört nicht hier her.
Tauchbasis Shams-Diving