Die Basenleitung wechselt ziemlich oft. Daher kom ...
Die Basenleitung wechselt ziemlich oft. Daher kommen wohl auch viele widersprüchliche Berichte. Die Ausrüstung wird mittlerweile komplett erneuert, nachdem meine Freundin und ich Anfang Oktober 2002 nur die letzten Reste bekamen. (Füßlinge zu klein und zerrissen, Automat mit defektem Oktopus, zerbissene Mundstücke, abblasende (manchmal auch nicht aufblasbare) Jackets). Nach mehrmaligem problemlosen Umtauschen war es ok. Es wird auch von Geräteflossen auch Schwimmbadflossen umgestellt, um kaputte Füßlingen zu vermeiden. Luft gibt es aus Alu-Flaschen, nehmt lieber gleich mehr Blei. Wir hatten es zwischendurch erlebt, daß das Reserve-Blei auf dem Boot nicht gereicht hat.
Komplette Leihausrüstung kostet 15 USD und wird pro Tauchtag berechnet, die Tage ohne Tauchgänge werden also nicht berechnet. Man behält die gesamte Ausrüstung bis zum Auschecken, womit natürlich einige Engpässe entstehen können. Andererseits hat man immer "seine" Ausrüstung. Tauchgänge kosten 12 USD am Hausriff pro TG, 36 USD die Tagesausfahrt mit 2 TG vom Boot aus. Mittagessen gibt es für 15 Ägypt. Pfund (knapp 4 Euro) auf dem Boot, viel schmackhafter und gesünder als der Fraß im Shams Safaga.
Mit der Crew kommt man gut klar, bei "geguideten" Tauchgängen ist es nicht immer schön. Wir waren als 4er-Gruppe am Hausriff, wollten evtl. einen (kostenlosen!) Guide, den wir dann auch bekamen. Was sich hinterher rausstellte: Der mit dem Guide hinzukommende Taucher war ein OWD-Lehrling, es war sein erster Tauchgang. Der Guide war voll mit ihm und der Schadensbegrenzung am Riff beschäftigt, nahm auf den Rest praktisch keine Rücksicht. Von daher wäre es besser gewesen, auf den Guide zu verzichten. Für Freytaucher(tm) ist die Basis nicht zu empfehlen, bei einigen Tauchplätzen wird Computerkontrolle zumindest angedroht und wenn man tiefer als 30m erwischt wird, gibt es Ärger.
Fazit: Wenn ich nochmal in Safaga bin, gehe ich in ein anderes Hotel, aber wahrscheinlich wieder zum Shams Safaga DC, dann allerdings mit eigener Ausrüstung...
Komplette Leihausrüstung kostet 15 USD und wird pro Tauchtag berechnet, die Tage ohne Tauchgänge werden also nicht berechnet. Man behält die gesamte Ausrüstung bis zum Auschecken, womit natürlich einige Engpässe entstehen können. Andererseits hat man immer "seine" Ausrüstung. Tauchgänge kosten 12 USD am Hausriff pro TG, 36 USD die Tagesausfahrt mit 2 TG vom Boot aus. Mittagessen gibt es für 15 Ägypt. Pfund (knapp 4 Euro) auf dem Boot, viel schmackhafter und gesünder als der Fraß im Shams Safaga.
Mit der Crew kommt man gut klar, bei "geguideten" Tauchgängen ist es nicht immer schön. Wir waren als 4er-Gruppe am Hausriff, wollten evtl. einen (kostenlosen!) Guide, den wir dann auch bekamen. Was sich hinterher rausstellte: Der mit dem Guide hinzukommende Taucher war ein OWD-Lehrling, es war sein erster Tauchgang. Der Guide war voll mit ihm und der Schadensbegrenzung am Riff beschäftigt, nahm auf den Rest praktisch keine Rücksicht. Von daher wäre es besser gewesen, auf den Guide zu verzichten. Für Freytaucher(tm) ist die Basis nicht zu empfehlen, bei einigen Tauchplätzen wird Computerkontrolle zumindest angedroht und wenn man tiefer als 30m erwischt wird, gibt es Ärger.
Fazit: Wenn ich nochmal in Safaga bin, gehe ich in ein anderes Hotel, aber wahrscheinlich wieder zum Shams Safaga DC, dann allerdings mit eigener Ausrüstung...
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