Makrofans aufgepasst!!!Wir haben dieses Jahr unse ...
Makrofans aufgepasst!!!
Wir haben dieses Jahr unseren Tauchurlaub auf den Philippinen verbracht. Gute 3 Wochen hatten wir Zeit, mit den Sea Explorers ein Inselhüpfen zu machen.
Wir haben 3 Destinationen gewählt und hatten genügend Zeit die wunderschöne Unterwasserwelt zu geniessen. Malapascua, Cabilao und Dumaguete. Alle Inseln und Resorts, so wie auch die Tauchgebiete, haben ihren eigenen Stil und befriedigen unterschiedliche Bedürfnisse. Es lohnt sich auf jeden Fall mindestens 3 Destinationen zu wählen.
Malapascua: Die Basis wird von einem jungen, aufgestellten Team geleitet, mit dem das Tauchen wirklich Spass macht.
Wir haben dort unseren Advanced Kurs gemacht und waren sehr zufrieden mit der Ausbildung.
Die Leihausrüstung war Tipp topp in Ordnung, die Basis ist grosszügig eingerichtet und es gibt genügend Platz für die Ausrüstung. Beim Waschen ein Bisschen Geduld aufbringen, es gibt nur 3 Waschbecken, aber im Urlaub hat man ja keinen Stress.
Auch die Boote bieten genügend Platz und es stehen immer Tee, Kaffe, Wasser und Früchte zur Verfügung.
Die Guides sind und werden gut ausgebildet und auch nach dem Tauchen hat man Spass mit ihnen. Eine richtig fröhliche Truppe.
Die Tagestrips wurden gut organisiert und haben wirklich Spass gemacht. Muss man auf jeden Fall mitmachen, schon alleine wegen den günstigen Aufpreisen (ca. 5 Euro). Bei Gato Island trifft man auf eine wunderbare Unterwasserwelt.
Whitetips, Feuerfische, Seepferdchen, Schlangen, die Liste könnte man unendlich fortsetzen. Südsee Feeling kommt auf dem Tagestrip nach Calangaman Island auf. Ein wunderschöner Fleck Erde mit einer wunderbaren Unterwasserwelt.
Koffer und Kugelfische in allen Grössen, Skorpionfische, Kaiserfische, Nacktschnecken und mit etwas Glück und Geduld begegnet man sicherlich einem Langnasenbüschelbarsch.
Wer die Nachttauchgänge auslässt, ist selbst Schuld. Mandarinfische garantiert!!! Ausschlafen? Sicherlich nicht! Early Morning Dive mit Fuchshaien und Mantas. Herrlich! Eine Gruppe hatte sogar eine Begegnung mit Hammerhaien.
Unser Fazit: Tauchverrückte Party People sind auf Malapascua Gold richtig. Einzig die Spuren des Dynamit Fischens können einem zu Denken geben. Aber das ist ein anderes Thema…
Cabilao: Die Basis wurde in den letzten Monaten umstrukturiert und wurde auf das Grundstück vom Cabilao Beach Club verlegt, was es für die Gäste sehr angenehm macht.
Da noch kein Umbau erfolgt ist, ist die Basis noch sehr klein und eng. Daher wird einem die “Arbeit“ abgenommen. Die Ausrüstung wird sorgfältig behandelt und gereinigt. Wenn man es dann doch lieber selbst machen will, einfach melden.
Nachts werden die Basis und das Resort von einem Nachtwächter bewacht, da die Räumlichkeiten nicht geschlossen werden können.
Auch hier war die Leihausrüstung voll in Ordnung.
Die Boote sind mit allem ausgerüstet und bieten genügend Platz.
Die Guides sind alle sehr gut drauf und bringen einem zu wunderschönen Steilwänden und Korallengärten.
Fotografen kommen voll auf ihre Kosten: Pygmis, Anglerfische, Schildkröten, Muränen, Barrakudas, Feuerfische, Nackt und Warzenschnecken, Porzellangarnelen Ghost Pipes und, und, und. Im November letzten Jahres wurden am Hausriff sogar Walhaie gesichtet.
Tagestrips werden keine angeboten, da die Tauchplätze in max. 20 Min erreicht sind.
Auch hier sind die Nachttauchgänge ein Muss. Mandarinfische und Seepferdchen sind nur ein kleiner Vorgeschmack.
Unser Fazit: Nebst dem Tauchen, wird auf Cabilao Ruhe grossgeschrieben. Man wird die Insel auf jeden Fall erholt verlassen.
Dumaguete: Die Basis gehört zum Pura Vida Beach Club. Sie wird sehr professionell geleitet und den Guides und Mitarbeiter wird viel Verantwortung übergeben.
Die Räumlichkeiten sind sehr grosszügig eingerichtet und zum Waschen ist genügend Platz. Die Guides sind auch hier sehr gut ausgebildet und mit ihnen macht das Tauchen richtig Spass.
Die Riffe sind sehr vielseitig und Artenreich. Ob im Sand oder an einem Wrack, man findet hier die skurrilsten Kreaturen.
Der Tagestrip nach Apo Island ist ein Must. Wunderschöne Gärten mit Hart und Weichkorallen erwarten einem. Durch das die Riffe streng geschützt sind, warten grosse Fischschwärme auf.
Aber auch Turtles, Schlangen, Anglerfische, Muränen, Trompetenfische, Riesen Drücker und Alles was das Taucherherz begehrt.
Die Riffe rundum Dauin, sind alle in wenigen Minuten zu erreichen. Vom Boot oder vom Ufer aus, trifft man auf die wunderbare Welt der Critters.
Eine grosse Auswahl von Anglerfischen, Himmelsguckern, Sepien, dornige Seepferdchen, Muränen, Igelfische. Einfach ruhig über den sandigen Grund schweben und genau hin schauen!!!
Der Nachttauchgang findet am Hausriff statt. Und wieder Critters, aber auch grosse neugierige Fledermausfische erwarten die Taucher.
Fazit: Die Pura Vida’sche Fröhlichkeit ist ansteckend. Auf jeden Fall ein gelungener Abschluss.
Zum Schluss noch ein Paar Infos, Memos usw.
Auf den Philippinen bekommt man was für sein Geld. Da kann man ruhig 3- 4 Wochen Tauchen, ohne nachher völlig ausgebrannt zu sein.
Wenn man den langen, für uns eher beschwerlichen Weg auf sich nimmt, wird man mit einem unvergesslichen Tauchurlaub belohnt.
Mit den Sea Explorers macht Tauchen viel Spass. Unter den 6 verschiedenen Basen, findet man sicher das Richtige für sich.
Transfers: Ausser von Malapascua zu den anderen Destinationen, ist es immer möglich mit dem Ausleger zu der nächsten Insel zu gelangen und auf dem Weg mindestens 1 Tauchgang zu machen. Bei uns hat zwar alles wunderbar geklappt, aber bei anderen Tauchern war das nicht so. Darum muss man sich in dem Fall ans Management wenden.
Die Boote und Basen waren alle mit Notfallausrüstung ausgestattet und waren steht’s sauber und nachts gut verschlossen oder bewacht.
Auch die Becken wurden immer gereinigt und frisch aufgefüllt.
Nitrox war, ausser auf Cabilao überall vorhanden (Aufpreis).
Equipment kann vollständig gemietet werden und war tipp topp in Ordnung.
Briefings werden ausführlich durchgeführt und auf allfällige Vorkommnisse hingewiesen. Auch die Boots Crew ist sehr zuverlässig.
Die Sicht beträgt überall, auf Grund vieler Schwebeteilchen ca. 10- 15 Meter. Aber durch das wird der Artenreichtum garantiert.
Also, für alle Makroverrückten Tauchfreaks, Kamera rüsten und auf geht’s.
Wir geben 6 von 6 Flossen
Wir haben dieses Jahr unseren Tauchurlaub auf den Philippinen verbracht. Gute 3 Wochen hatten wir Zeit, mit den Sea Explorers ein Inselhüpfen zu machen.
Wir haben 3 Destinationen gewählt und hatten genügend Zeit die wunderschöne Unterwasserwelt zu geniessen. Malapascua, Cabilao und Dumaguete. Alle Inseln und Resorts, so wie auch die Tauchgebiete, haben ihren eigenen Stil und befriedigen unterschiedliche Bedürfnisse. Es lohnt sich auf jeden Fall mindestens 3 Destinationen zu wählen.
Malapascua: Die Basis wird von einem jungen, aufgestellten Team geleitet, mit dem das Tauchen wirklich Spass macht.
Wir haben dort unseren Advanced Kurs gemacht und waren sehr zufrieden mit der Ausbildung.
Die Leihausrüstung war Tipp topp in Ordnung, die Basis ist grosszügig eingerichtet und es gibt genügend Platz für die Ausrüstung. Beim Waschen ein Bisschen Geduld aufbringen, es gibt nur 3 Waschbecken, aber im Urlaub hat man ja keinen Stress.
Auch die Boote bieten genügend Platz und es stehen immer Tee, Kaffe, Wasser und Früchte zur Verfügung.
Die Guides sind und werden gut ausgebildet und auch nach dem Tauchen hat man Spass mit ihnen. Eine richtig fröhliche Truppe.
Die Tagestrips wurden gut organisiert und haben wirklich Spass gemacht. Muss man auf jeden Fall mitmachen, schon alleine wegen den günstigen Aufpreisen (ca. 5 Euro). Bei Gato Island trifft man auf eine wunderbare Unterwasserwelt.
Whitetips, Feuerfische, Seepferdchen, Schlangen, die Liste könnte man unendlich fortsetzen. Südsee Feeling kommt auf dem Tagestrip nach Calangaman Island auf. Ein wunderschöner Fleck Erde mit einer wunderbaren Unterwasserwelt.
Koffer und Kugelfische in allen Grössen, Skorpionfische, Kaiserfische, Nacktschnecken und mit etwas Glück und Geduld begegnet man sicherlich einem Langnasenbüschelbarsch.
Wer die Nachttauchgänge auslässt, ist selbst Schuld. Mandarinfische garantiert!!! Ausschlafen? Sicherlich nicht! Early Morning Dive mit Fuchshaien und Mantas. Herrlich! Eine Gruppe hatte sogar eine Begegnung mit Hammerhaien.
Unser Fazit: Tauchverrückte Party People sind auf Malapascua Gold richtig. Einzig die Spuren des Dynamit Fischens können einem zu Denken geben. Aber das ist ein anderes Thema…
Cabilao: Die Basis wurde in den letzten Monaten umstrukturiert und wurde auf das Grundstück vom Cabilao Beach Club verlegt, was es für die Gäste sehr angenehm macht.
Da noch kein Umbau erfolgt ist, ist die Basis noch sehr klein und eng. Daher wird einem die “Arbeit“ abgenommen. Die Ausrüstung wird sorgfältig behandelt und gereinigt. Wenn man es dann doch lieber selbst machen will, einfach melden.
Nachts werden die Basis und das Resort von einem Nachtwächter bewacht, da die Räumlichkeiten nicht geschlossen werden können.
Auch hier war die Leihausrüstung voll in Ordnung.
Die Boote sind mit allem ausgerüstet und bieten genügend Platz.
Die Guides sind alle sehr gut drauf und bringen einem zu wunderschönen Steilwänden und Korallengärten.
Fotografen kommen voll auf ihre Kosten: Pygmis, Anglerfische, Schildkröten, Muränen, Barrakudas, Feuerfische, Nackt und Warzenschnecken, Porzellangarnelen Ghost Pipes und, und, und. Im November letzten Jahres wurden am Hausriff sogar Walhaie gesichtet.
Tagestrips werden keine angeboten, da die Tauchplätze in max. 20 Min erreicht sind.
Auch hier sind die Nachttauchgänge ein Muss. Mandarinfische und Seepferdchen sind nur ein kleiner Vorgeschmack.
Unser Fazit: Nebst dem Tauchen, wird auf Cabilao Ruhe grossgeschrieben. Man wird die Insel auf jeden Fall erholt verlassen.
Dumaguete: Die Basis gehört zum Pura Vida Beach Club. Sie wird sehr professionell geleitet und den Guides und Mitarbeiter wird viel Verantwortung übergeben.
Die Räumlichkeiten sind sehr grosszügig eingerichtet und zum Waschen ist genügend Platz. Die Guides sind auch hier sehr gut ausgebildet und mit ihnen macht das Tauchen richtig Spass.
Die Riffe sind sehr vielseitig und Artenreich. Ob im Sand oder an einem Wrack, man findet hier die skurrilsten Kreaturen.
Der Tagestrip nach Apo Island ist ein Must. Wunderschöne Gärten mit Hart und Weichkorallen erwarten einem. Durch das die Riffe streng geschützt sind, warten grosse Fischschwärme auf.
Aber auch Turtles, Schlangen, Anglerfische, Muränen, Trompetenfische, Riesen Drücker und Alles was das Taucherherz begehrt.
Die Riffe rundum Dauin, sind alle in wenigen Minuten zu erreichen. Vom Boot oder vom Ufer aus, trifft man auf die wunderbare Welt der Critters.
Eine grosse Auswahl von Anglerfischen, Himmelsguckern, Sepien, dornige Seepferdchen, Muränen, Igelfische. Einfach ruhig über den sandigen Grund schweben und genau hin schauen!!!
Der Nachttauchgang findet am Hausriff statt. Und wieder Critters, aber auch grosse neugierige Fledermausfische erwarten die Taucher.
Fazit: Die Pura Vida’sche Fröhlichkeit ist ansteckend. Auf jeden Fall ein gelungener Abschluss.
Zum Schluss noch ein Paar Infos, Memos usw.
Auf den Philippinen bekommt man was für sein Geld. Da kann man ruhig 3- 4 Wochen Tauchen, ohne nachher völlig ausgebrannt zu sein.
Wenn man den langen, für uns eher beschwerlichen Weg auf sich nimmt, wird man mit einem unvergesslichen Tauchurlaub belohnt.
Mit den Sea Explorers macht Tauchen viel Spass. Unter den 6 verschiedenen Basen, findet man sicher das Richtige für sich.
Transfers: Ausser von Malapascua zu den anderen Destinationen, ist es immer möglich mit dem Ausleger zu der nächsten Insel zu gelangen und auf dem Weg mindestens 1 Tauchgang zu machen. Bei uns hat zwar alles wunderbar geklappt, aber bei anderen Tauchern war das nicht so. Darum muss man sich in dem Fall ans Management wenden.
Die Boote und Basen waren alle mit Notfallausrüstung ausgestattet und waren steht’s sauber und nachts gut verschlossen oder bewacht.
Auch die Becken wurden immer gereinigt und frisch aufgefüllt.
Nitrox war, ausser auf Cabilao überall vorhanden (Aufpreis).
Equipment kann vollständig gemietet werden und war tipp topp in Ordnung.
Briefings werden ausführlich durchgeführt und auf allfällige Vorkommnisse hingewiesen. Auch die Boots Crew ist sehr zuverlässig.
Die Sicht beträgt überall, auf Grund vieler Schwebeteilchen ca. 10- 15 Meter. Aber durch das wird der Artenreichtum garantiert.
Also, für alle Makroverrückten Tauchfreaks, Kamera rüsten und auf geht’s.
Wir geben 6 von 6 Flossen