Nun bin ich doch noch dazu gekommen, einen kurzen ...
Nun bin ich doch noch dazu gekommen, einen kurzen Bericht über unser Inselhopping im Juli/ August 2007 mit Sea-Explorers (gebucht bei Lagona Travel) zu verfassen. In den 19 Tagen unseres Aufenthaltes auf den Philippinen besuchten wir 3 der 6 Inseln mit Sea-Explorers- Tauchbasen.
1.Station: Cebu- Moalboal , Hotel: Loves Lodge
In dieser kleinen Anlage haben wir uns nicht richtig wohl gefühlt. Das Frühstück war spärlich und eintönig, die Zimmer („de luxe“) waren klein und dunkel, es gab nicht mal einen Schrank. Ab 4:00 Uhr morgens war richtig Betrieb, dann zapften sich die Dorfbewohner mit allen möglichen Behältern und entsprechender Lautstärke Wasser aus dem Container der Tauchbasis. Auch störte uns, dass die Dorfstraße in der Anlage als Wendeschleife endete und so oft von knatternden Fahrzeugen frequentiert wurde. Das Tauchen selbst, besonders mit Cayo als Guide, war einfach Spitze. Sowohl am Hausriff als auch auf der vorgelagerten Insel Pescador (10 min Fahrt) ist jede Menge Fisch und Kleingetier zu sehen- allerdings keine großfisch. Auch die Besatzung der Banca war sehr hilfsbereit und transportierte das Gerödel von und zum Boot. Leider klappte der versprochene Bootstransfer mit Tauchgängen zur 2. Station nicht, so dass wir samt schwerem Gepäck „über Land“ sowie zweimal Fähre transportiert wurden.
2. Station Siquijor, Hotel: Coco Grove Beach Resort
Hier wurden wir gleich im Hafen von zwei einheimischen Schönheiten mit einer Welcome- Tafel empfangen und nach San Juan ins Coco Grove Resort geleitet. Die weitläufige Anlage bietet freundliche Doppelbungalows inmitten tropischer Vegatation; wir wohnten im neuen Bereich unweit des großen Swimming-Pools. Die Sea-Explorer-Basis wird von Ronald van de Vooren geleitet, mit ihm sowie mit Norman und Garry erlebten wir die wunderbare Korallenvielfalt am TUBOD SANCTUARY, am MAITE POINT sowie am PALITON WALL. Roland und seinen Mitarbeitern ist anzumerken, dass die Insel und das Tauchen ihr Lebensmittelpunkt ist. Hier kann auch ein persönliches Wort gewechselt werden, keine Frage ist zuviel. Und auf jede Sichtung einer uns unbekannten Spezies konnte Ronald sogleich die lateinische Bezeichnung benennen und entsprechende Abbildungen zeigen. Durch Ron´s organisatorisches Geschick erfuhren wir, dass ein Transfer auch völlig anders ablaufen kann. Bei herrlichem Wetter und nahezu glatter See fuhren wir mit einer Banca zunächst an der Küste von Siquijor entlang und machten hier einen ersten Tauchgang. Dann ging die Fahrt weiter in Richtung Panglao; vor Balicasag erfolgte der 2. TG. In Alona- Beach hieß es umsteigen, nach kurzer Wartezeit fuhren wir mit einer anderen Banca nach Cabilao.
3. Station: Cabilao- Cabilao Beach Club
Auf der kleinen, östlich von Bohol gelegenen Insel wurden wir im Cabilao Beach Club mit Blumenketten und einem Wilkommens- Drink empfangen. Die kleine Anlage sowie die Tauchbasis wird von dem Deutschen Henry Firlay geleitet, der die auf dem Cliff gelegenen kleinen, aber sehr sauberen und gemütlichen Doppelbungalows selbst geplant und mit einheimischen Helfern gebaut hat. Von der Terrasse bietet sich ein herrlicher Blick über die See, insgesamt herrscht in der Anlage eine gemütliche, familiäre Atmosphäre. Die abwechslungsreichen Tauchplätze erkundeten wir mit Aking, der zielsicher die Standorte von Anglerfischen, Pygmänen-Seepferdchen, Pegasusfischen und kleinen Krabben ansteuerte. Nach 5 Tagen mit erlebnisreichen Tauchgängen war auch hier der Aufenthalt zu Ende. Mit einer kleinen Banca setzten wir über nach Bohol, dann ging es mit dem Auto nach Tagbilaran und von hier mit der Seacat in zwei Stunden zurück nach Cebu-City. Im Head-Office von Sea Explorers konnten wir uns erfrischen und umziehen. Da uns bis zur Abfahrt zum Flughafen ein Taxi zur Verfügung stand, konnten wir die Zwischenzeit noch zum Shopping in der nahe gelegenen Mall nutzen. Insgesamt können wir Sea Explorers eine gute Organisation des Island-hoppings und des Tauchens bescheinigen. Wir waren sicher nicht das letzte Mal auf den Philippinen und bei Sea-Explorers.
1.Station: Cebu- Moalboal , Hotel: Loves Lodge
In dieser kleinen Anlage haben wir uns nicht richtig wohl gefühlt. Das Frühstück war spärlich und eintönig, die Zimmer („de luxe“) waren klein und dunkel, es gab nicht mal einen Schrank. Ab 4:00 Uhr morgens war richtig Betrieb, dann zapften sich die Dorfbewohner mit allen möglichen Behältern und entsprechender Lautstärke Wasser aus dem Container der Tauchbasis. Auch störte uns, dass die Dorfstraße in der Anlage als Wendeschleife endete und so oft von knatternden Fahrzeugen frequentiert wurde. Das Tauchen selbst, besonders mit Cayo als Guide, war einfach Spitze. Sowohl am Hausriff als auch auf der vorgelagerten Insel Pescador (10 min Fahrt) ist jede Menge Fisch und Kleingetier zu sehen- allerdings keine großfisch. Auch die Besatzung der Banca war sehr hilfsbereit und transportierte das Gerödel von und zum Boot. Leider klappte der versprochene Bootstransfer mit Tauchgängen zur 2. Station nicht, so dass wir samt schwerem Gepäck „über Land“ sowie zweimal Fähre transportiert wurden.
2. Station Siquijor, Hotel: Coco Grove Beach Resort
Hier wurden wir gleich im Hafen von zwei einheimischen Schönheiten mit einer Welcome- Tafel empfangen und nach San Juan ins Coco Grove Resort geleitet. Die weitläufige Anlage bietet freundliche Doppelbungalows inmitten tropischer Vegatation; wir wohnten im neuen Bereich unweit des großen Swimming-Pools. Die Sea-Explorer-Basis wird von Ronald van de Vooren geleitet, mit ihm sowie mit Norman und Garry erlebten wir die wunderbare Korallenvielfalt am TUBOD SANCTUARY, am MAITE POINT sowie am PALITON WALL. Roland und seinen Mitarbeitern ist anzumerken, dass die Insel und das Tauchen ihr Lebensmittelpunkt ist. Hier kann auch ein persönliches Wort gewechselt werden, keine Frage ist zuviel. Und auf jede Sichtung einer uns unbekannten Spezies konnte Ronald sogleich die lateinische Bezeichnung benennen und entsprechende Abbildungen zeigen. Durch Ron´s organisatorisches Geschick erfuhren wir, dass ein Transfer auch völlig anders ablaufen kann. Bei herrlichem Wetter und nahezu glatter See fuhren wir mit einer Banca zunächst an der Küste von Siquijor entlang und machten hier einen ersten Tauchgang. Dann ging die Fahrt weiter in Richtung Panglao; vor Balicasag erfolgte der 2. TG. In Alona- Beach hieß es umsteigen, nach kurzer Wartezeit fuhren wir mit einer anderen Banca nach Cabilao.
3. Station: Cabilao- Cabilao Beach Club
Auf der kleinen, östlich von Bohol gelegenen Insel wurden wir im Cabilao Beach Club mit Blumenketten und einem Wilkommens- Drink empfangen. Die kleine Anlage sowie die Tauchbasis wird von dem Deutschen Henry Firlay geleitet, der die auf dem Cliff gelegenen kleinen, aber sehr sauberen und gemütlichen Doppelbungalows selbst geplant und mit einheimischen Helfern gebaut hat. Von der Terrasse bietet sich ein herrlicher Blick über die See, insgesamt herrscht in der Anlage eine gemütliche, familiäre Atmosphäre. Die abwechslungsreichen Tauchplätze erkundeten wir mit Aking, der zielsicher die Standorte von Anglerfischen, Pygmänen-Seepferdchen, Pegasusfischen und kleinen Krabben ansteuerte. Nach 5 Tagen mit erlebnisreichen Tauchgängen war auch hier der Aufenthalt zu Ende. Mit einer kleinen Banca setzten wir über nach Bohol, dann ging es mit dem Auto nach Tagbilaran und von hier mit der Seacat in zwei Stunden zurück nach Cebu-City. Im Head-Office von Sea Explorers konnten wir uns erfrischen und umziehen. Da uns bis zur Abfahrt zum Flughafen ein Taxi zur Verfügung stand, konnten wir die Zwischenzeit noch zum Shopping in der nahe gelegenen Mall nutzen. Insgesamt können wir Sea Explorers eine gute Organisation des Island-hoppings und des Tauchens bescheinigen. Wir waren sicher nicht das letzte Mal auf den Philippinen und bei Sea-Explorers.