Ich bin im November mit den Sea-Explorern ins Was ...
Ich bin im November mit den Sea-Explorern ins Wasser gestiegen.Zunächst habe ich auf Malapasqua bei Sven und Fabienne Station gemacht.Nach vier TG war es leider schon vorbei.Aus bislang nicht geklärten Gründen habe ich nach dem 1.TG des 3.Tages dann eine DCS bekommen und mußte nach Cebu in die Druckkammer.Wir waren grad mit dem Boot auf Galangamann und ich dachte so,scheiße das ist mal richtig weit zurück nach Malapasqua.Zum Glück war Fabienne mit an Bord und ich konnte Ihr sagen,was los ist.Habe dann sofort Sauerstoff von ihr bekommen.Sie telefonierte dann kurz und meinte dann:´so es ist alles für Dich organisiert´.Das Boot gab dann Vollgas und es ging zurück nach Malapasqua.Da bin ich dann auf ein anders Boot umgestiegen und nach Cebu gefahren.Dort wartete schon eine Ambulanz,die mich dann nach Cebu-Stadt brachte.Ich wurde von Lorenza aus dem Büro der Basis von Malapasqua begleitet.Was mir echt ein sehr gutes Gefühl gab,da es mir zu diesem zeitpunkt echt richtig schlecht ging und ich doch ziemlich Angst hatte.Mit Blaulicht ging es dann 3 Stunden nach Cebu.Unterwegs mußten wir anhalten,da ich dringend zur Toilette mußte.Als ich zum Auto zurückkam,hockte der Fahrer der Ambulanz am Hinterrad und entfernte grad noch den Wagenheber.Da hat der Mensch doch mal innerhalb von 5 Minuten das Rad gewechselt,weil wir seit weiß ich wie lange mit nem Platten gedüst sind.Als wir um 18.00 Uhr im Militärhospital angekommen waren,wurde ich super lieb von Martin aus dem Office in Cebu empfangen.Da ich nicht so perferkt englisch spreche,war er so lieb und übersetzte.Das beruhigte mich dann auch ungemein,da es eine zusätzliche Belastung ist,ständig englisch zu sprechen,wenn es einem gesundheitlich mal richtig Kacke geht.Martin blieb dann bis um 22.00Uhr im Krankenhaus bis ich in der Druckkammer lag.Ebenfalls wartete ein Fahrer auf mich.Er schlief während meiner 5 Stunden Fahrt in der Kammer direkt daneben.Nachdem ich rausgekommen bin,brachte er mich ins Hotel.Das war auch schon organisiert worden.Ich mußte dann am folgenden Tag nochmal zum Doc.Da hat mich der Fahrer auch wieder im Hotel abgeholt und erst zum Office und dann zur Klinik gefahren.Lorenza war auch wieder mit dabei.Nach der Untersuchung ging es zurück nach Malapasqua.Da bin ich dann am Abend um 8 angekommen.Alles in allem kann ich den Leuten von den Sea Explorern nur ein ganz ganz dickes Lob ausprechen.Ich hatte echt Bammel am Po der Welt zu sein und so einen Ritt vor mir zu haben.Das alles so gut geklappt hat,hätte ich nie gedacht.Ich kann nur wirklich jedem Taucher raten,der sich entschließt auf die Philippinen zu fahren, nicht auf den Euro zu schauen und sich bei einer billigen Tauchschule einzubuchen sondern mit den Sea Explorern zu tauchen.Die Jungs und Mädels sind sowas von professionell,das habe ich bisher nur einmal in Ägypten erlebt.Auch sonst wurde der Transfer teilweise von den Explorern übernommen und alles hat super genial geklappt.Wenn man seine Tauchreise z.Bsp.mit Schöner Tauchen bucht,wird der ges.Transfer von den Explorern durchgeführt.Wußte ich so auch nicht,hab ich da erst erfahren.Wir hatten einen Transfer von und nach Malapasqua,der vom Sunsplash Resort organisiert und durchgeführt wurde.Da hat zwar organisatorisch auch alles gut geklappt,nur beim Tranport mit den teilweise auseinanderfallenden Auslegerbooten kann einem etwas mulmig werden.Da wir auch noch in einer Zeit da waren,wo das Meer sehr wellig war,waren wir doch sehr froh,wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Alles in allem will ich mich nochmal ganz ganz dolle speziell bei Martin bedanken.Er hatte immer Zeit für mich und war rund um die Uhr erreichbar.So etwas ist auch nicht selbstverständlich und zeigt die sehr persönliche Einsatzbereitschaft auch über die Bürozeit hinaus.Das kann man echt nicht hoch genug loben und auch eigentlich nicht in Worte fassen.Ich jedenfalls werde all meinen Freunden raten,mit den Explorern zu tauchen,den durch so ein Erlebnis wie ich es hatte,erkennt man erst mal,wer wirklich eine professionelle Basis führt und wer nur dafür wirbt,die Kohle einstreicht und sich mal um nix weiter kümmert.Es ist schade,daß man nur 6 Flossen vergeben kann.Gern würde ich die Zahl verdoppeln.
LG eine sehr dankbare Divenixe
Alles in allem will ich mich nochmal ganz ganz dolle speziell bei Martin bedanken.Er hatte immer Zeit für mich und war rund um die Uhr erreichbar.So etwas ist auch nicht selbstverständlich und zeigt die sehr persönliche Einsatzbereitschaft auch über die Bürozeit hinaus.Das kann man echt nicht hoch genug loben und auch eigentlich nicht in Worte fassen.Ich jedenfalls werde all meinen Freunden raten,mit den Explorern zu tauchen,den durch so ein Erlebnis wie ich es hatte,erkennt man erst mal,wer wirklich eine professionelle Basis führt und wer nur dafür wirbt,die Kohle einstreicht und sich mal um nix weiter kümmert.Es ist schade,daß man nur 6 Flossen vergeben kann.Gern würde ich die Zahl verdoppeln.
LG eine sehr dankbare Divenixe