Für mich der 2. Besuch bei Sea-Bees, andere Tauch ...
Für mich der 2. Besuch bei Sea-Bees, andere Taucher aus unserer Gruppe hatten schon einige Besuche mehr auf dem Buckel.
In der Zeit Aug/September sieht man den Waalhai zwar nur auf Plakaten, dafuer findet man die Similans aber einsam und ohne laestige andere Tauchboote vor.
Die erste Woche Similans und die zweite Woche Südtour (schlechtere Sicht) verliefen demnach sehr entspannt.
Zur Basis: Der Basisleiter heisst inzwischen John (und hat immer ein offenes Ohr), auf der Marco Polo ist Gerd inzwischen der Hauptverantwortliche (und kombiniert Spass und Verantwortung auf seine sehr kurzweilige bayrische Art).
Jedes Gerd-Briefing war absolut anschaulich und "idiotensicher", nach dem Tauchgang sammelt die Crew in Ruhe jeden Taucher ein und gibt Hinweise auf das bereitstehende Essen - das nenne ich Urlaub. Von technischen Erläuterungen zum Boot bis hin zur Sprechstunde für taucherische Wehwehchen zeigte sich Gerd immer lustig und motiviert, die Boot-Crew ist absolut zuvorkommend ("Would .. do you like some drink?") und immer gut gelaunt, das Essen bietet eine grosse Auswahl an Thaifood aber auch westliche Alternativen (immer mit Extra fuer Vegetarier - Danke!). Zum Boot wurde in den Berichten ja auch schon viel geschrieben, gestoert haben mich nur die Matratzen in der Honeymoon-Kabine, durch lange Leidenszeit unter Feuchtigkeit luden sie mehr zum Übernachten auf dem Sonnendeck ein (John versprach Abhilfe).
Sehr positiv muss ich das Verhalten von Sea Bees in Notfaellen anmerken. Nach dem Verdacht auf eine Blutvergiftung (es war auch eine), mitten auf den Similans, schickte die Basis sofort ein Speedboat, an Land wartete bereits ein Krankenwagen, Sea Beas kuemmerte sich um alles (inkl. Besuche im Krankenhaus), so fuehlt man sich auch am anderen Ende der Welt gut aufgehoben, dickes Lob! (Anmerkung: Auslandsreisekrankenversicherung lohnt sich)
Da ich mich vorher natuerlich kurz bei Taucher.Net informiert habe, konnte ich die Basisleitung auch auf die Kritik bzgl. Franchise Unternehmern ansprechen (Bericht von Mathias Kunstein vom 23.12.01). Sea Bees kannte die Kritik, arbeitet deshalb inzwischen auch (Aussage von John und Gerd) nicht mehr mit solchen Unternehmern zusammen.
FAZIT: Tauchen mit Sea Bees - Immer wieder!
Faellt mir nur noch ein Zitat von Gerd ein: "Immer beachten: Selbstschutz geht vor Eigenschutz!"
In der Zeit Aug/September sieht man den Waalhai zwar nur auf Plakaten, dafuer findet man die Similans aber einsam und ohne laestige andere Tauchboote vor.
Die erste Woche Similans und die zweite Woche Südtour (schlechtere Sicht) verliefen demnach sehr entspannt.
Zur Basis: Der Basisleiter heisst inzwischen John (und hat immer ein offenes Ohr), auf der Marco Polo ist Gerd inzwischen der Hauptverantwortliche (und kombiniert Spass und Verantwortung auf seine sehr kurzweilige bayrische Art).
Jedes Gerd-Briefing war absolut anschaulich und "idiotensicher", nach dem Tauchgang sammelt die Crew in Ruhe jeden Taucher ein und gibt Hinweise auf das bereitstehende Essen - das nenne ich Urlaub. Von technischen Erläuterungen zum Boot bis hin zur Sprechstunde für taucherische Wehwehchen zeigte sich Gerd immer lustig und motiviert, die Boot-Crew ist absolut zuvorkommend ("Would .. do you like some drink?") und immer gut gelaunt, das Essen bietet eine grosse Auswahl an Thaifood aber auch westliche Alternativen (immer mit Extra fuer Vegetarier - Danke!). Zum Boot wurde in den Berichten ja auch schon viel geschrieben, gestoert haben mich nur die Matratzen in der Honeymoon-Kabine, durch lange Leidenszeit unter Feuchtigkeit luden sie mehr zum Übernachten auf dem Sonnendeck ein (John versprach Abhilfe).
Sehr positiv muss ich das Verhalten von Sea Bees in Notfaellen anmerken. Nach dem Verdacht auf eine Blutvergiftung (es war auch eine), mitten auf den Similans, schickte die Basis sofort ein Speedboat, an Land wartete bereits ein Krankenwagen, Sea Beas kuemmerte sich um alles (inkl. Besuche im Krankenhaus), so fuehlt man sich auch am anderen Ende der Welt gut aufgehoben, dickes Lob! (Anmerkung: Auslandsreisekrankenversicherung lohnt sich)
Da ich mich vorher natuerlich kurz bei Taucher.Net informiert habe, konnte ich die Basisleitung auch auf die Kritik bzgl. Franchise Unternehmern ansprechen (Bericht von Mathias Kunstein vom 23.12.01). Sea Bees kannte die Kritik, arbeitet deshalb inzwischen auch (Aussage von John und Gerd) nicht mehr mit solchen Unternehmern zusammen.
FAZIT: Tauchen mit Sea Bees - Immer wieder!
Faellt mir nur noch ein Zitat von Gerd ein: "Immer beachten: Selbstschutz geht vor Eigenschutz!"