Statia - Grossartige Tauchplätze mit neuem Wrack! ...
Statia - Grossartige Tauchplätze mit neuem Wrack!
Vom 23. Dezember 2003 bis am 10. Januar 2004 durften wir erneut unseren Weihnachtsurlaub auf Statia (St. Eustatius) verbringen.
Für den Hinflug sind wir mit der Air France (Achtung: Massive Zuschläge über Feiertage und strenge Gewichtskontrollen!) nach St. Martin und von dort mit der Winair nach Statia geflogen. Schon die Landung in St. Martin ist ein Erlebnis für sich! Man braust mit einem Airbus nur wenige Meter über eine paradisische Karibikbucht und Badegäste hinweg.
In Statia haben wir im Hotel Golden Era, einem gut gelegenen Mittelklasshotel in welchem sich auch die Tauchbasis Scubaqua befindet, übernachtet. Die Zimmer sind nicht luxuriös, aber zweckmässig eingerichtet und sauber.
In der Tauchbasis Scubaqua welche von Ronnie, einem französischsprachigem Schweizer, und Lolo, seiner Frau, geleitet wird haben wir dann eine Herzlichkeit angetroffen wie man sie nur selten sieht. Man fühlt sich richtiggehend in eine Familie aufgenommen und ist nicht bloss ein zahlender Kunde. Es kann bei Scubaqua durchaus einmal vorkommen, dass man am Abend zu einem privaten Grillfest mit Gitarrenbegleitung (war super Jean-François!) eingeladen wird und dazu auch noch gleich den Scooter von der Tauchbasis benutzen darf. In welcher Tauchbasis kann man solches heute noch erleben?
Die Tauchplätze werden von Scubaqua ausnahmslos mit einem kleinen Boot angefahren, was das erreichen der Tauchplätze sehr komfortabel macht. Die Divemaster (Marco, Caro, Jean-François und Vero) sind sehr zuvorkommend und gehen sehr stark auf die Wünsche der Gäste ein. Sie sind sehr ortskundig und zeigen einem die Schönheit und Spezialitäten ihrer Tauchplätze mit einer teilweise schon fast bewundernswerten Geduld.
Die Tauchplätze selbst bestechen vor allem durch den sehr schönen Bewuchs mit Hart-, Weichkorallen, Fass-Schwämmen und vor allem durch die sehr vielen Gorgonienarten. Man fühlt sich beim Tauchen richtiggehend in einem wunderschönen Garten.
Die meisten Tauchplätze befinden sich in Tiefen zwischen 15 und 25 Meter und sind bequem an Bojenseilen (Achtung Feuerwürmer - gut hinschauen)zu erreichen. Sie zeichnen sich aus durch eine ausgesprochen grosse Artenvielfalt und einen reichen Fischbestand aus. Vom Grossen Hammerhai über den Karibik Riffhai, Adlerrochen, Grosser Barrakuda (teilweise begleiten sie einem den ganzen Tauchgang über!) über wunderschöne Kaiserfische, Ritterfische oder Flughähne bis hin zu den kleinen Blennys oder Seepferdchen begegnet einem alles, was das Taucherherz begehrt.
Seit August 2003 kann nun auch die neuste Spezialität von Statia, das Wrack der Charles L. Brown - einem imposanten Kabelleger welcher auf Initiative von Scubaqua zuerst gereingt und anschliessend versenkt wurde - betaucht werden. Das Wrack befindet sich in einer guten Tauchtiefe (bis 35m) und ist bereits jetzt leicht bewachsen. Bereits nach einigen Monaten hat sich erstaunlich viel Leben bei der ´Charly´ eingerichtet. Zahlreiche Jungfische beützen das Wrack bereits als Schutz zum Aufwachsen, aber auch Grosse Barracudas oder Fledermausfische haben ein neues Revier gefunden.
Wir haben die Stunden und die Tauchgänge mit Scubaqua sehr genossen und kommen bestimmt wieder nach Statia zurück. Vielen Dank nochmals an Ronnie, Lolo, Marco, Caro, Jean-François und Vero!
Der Anflug auf St. Martin
Das Hotel Golden Era
Die Basis: Scubaqua
Tauchen an der Charles L. Brown
Freddy - der (fast) zahme Barracuda von Stenapa
Vom 23. Dezember 2003 bis am 10. Januar 2004 durften wir erneut unseren Weihnachtsurlaub auf Statia (St. Eustatius) verbringen.
Für den Hinflug sind wir mit der Air France (Achtung: Massive Zuschläge über Feiertage und strenge Gewichtskontrollen!) nach St. Martin und von dort mit der Winair nach Statia geflogen. Schon die Landung in St. Martin ist ein Erlebnis für sich! Man braust mit einem Airbus nur wenige Meter über eine paradisische Karibikbucht und Badegäste hinweg.
In Statia haben wir im Hotel Golden Era, einem gut gelegenen Mittelklasshotel in welchem sich auch die Tauchbasis Scubaqua befindet, übernachtet. Die Zimmer sind nicht luxuriös, aber zweckmässig eingerichtet und sauber.
In der Tauchbasis Scubaqua welche von Ronnie, einem französischsprachigem Schweizer, und Lolo, seiner Frau, geleitet wird haben wir dann eine Herzlichkeit angetroffen wie man sie nur selten sieht. Man fühlt sich richtiggehend in eine Familie aufgenommen und ist nicht bloss ein zahlender Kunde. Es kann bei Scubaqua durchaus einmal vorkommen, dass man am Abend zu einem privaten Grillfest mit Gitarrenbegleitung (war super Jean-François!) eingeladen wird und dazu auch noch gleich den Scooter von der Tauchbasis benutzen darf. In welcher Tauchbasis kann man solches heute noch erleben?
Die Tauchplätze werden von Scubaqua ausnahmslos mit einem kleinen Boot angefahren, was das erreichen der Tauchplätze sehr komfortabel macht. Die Divemaster (Marco, Caro, Jean-François und Vero) sind sehr zuvorkommend und gehen sehr stark auf die Wünsche der Gäste ein. Sie sind sehr ortskundig und zeigen einem die Schönheit und Spezialitäten ihrer Tauchplätze mit einer teilweise schon fast bewundernswerten Geduld.
Die Tauchplätze selbst bestechen vor allem durch den sehr schönen Bewuchs mit Hart-, Weichkorallen, Fass-Schwämmen und vor allem durch die sehr vielen Gorgonienarten. Man fühlt sich beim Tauchen richtiggehend in einem wunderschönen Garten.
Die meisten Tauchplätze befinden sich in Tiefen zwischen 15 und 25 Meter und sind bequem an Bojenseilen (Achtung Feuerwürmer - gut hinschauen)zu erreichen. Sie zeichnen sich aus durch eine ausgesprochen grosse Artenvielfalt und einen reichen Fischbestand aus. Vom Grossen Hammerhai über den Karibik Riffhai, Adlerrochen, Grosser Barrakuda (teilweise begleiten sie einem den ganzen Tauchgang über!) über wunderschöne Kaiserfische, Ritterfische oder Flughähne bis hin zu den kleinen Blennys oder Seepferdchen begegnet einem alles, was das Taucherherz begehrt.
Seit August 2003 kann nun auch die neuste Spezialität von Statia, das Wrack der Charles L. Brown - einem imposanten Kabelleger welcher auf Initiative von Scubaqua zuerst gereingt und anschliessend versenkt wurde - betaucht werden. Das Wrack befindet sich in einer guten Tauchtiefe (bis 35m) und ist bereits jetzt leicht bewachsen. Bereits nach einigen Monaten hat sich erstaunlich viel Leben bei der ´Charly´ eingerichtet. Zahlreiche Jungfische beützen das Wrack bereits als Schutz zum Aufwachsen, aber auch Grosse Barracudas oder Fledermausfische haben ein neues Revier gefunden.
Wir haben die Stunden und die Tauchgänge mit Scubaqua sehr genossen und kommen bestimmt wieder nach Statia zurück. Vielen Dank nochmals an Ronnie, Lolo, Marco, Caro, Jean-François und Vero!
Der Anflug auf St. Martin
Das Hotel Golden Era
Die Basis: Scubaqua
Tauchen an der Charles L. Brown
Freddy - der (fast) zahme Barracuda von Stenapa