Wir, eine Gruppe von 6 Tauchern aus zwei Familien ...
Wir, eine Gruppe von 6 Tauchern aus zwei Familien, waren vom 30.12.06 - 06.01.07 bei Scubaqua auf St.Eustatius. Gewohnt haben wir im Hotel Golden Era.
Die Tauchbasis ist seit August unter der kompetenten Leitung von Menno und Ingrid aus der Schweiz. Der Aufenthalt und besonders das Tauchen haben uns ausgezeichnet gefallen. Das eingespielte Basisteam war immer freundlich und gut gelaunt, so dass wir uns bei dieser familiären Basis sofort wohl gefühlt haben. Alle waren extrem hilfsbereit; man merkte, dass sie ihre Arbeit gerne machen. Die Organisation hat immer 100% geklappt.
Die Riffe um St.Eustatius sind noch intakt und man bekommt kaum je andere Taucher zu Gesicht. Wir haben herrliche Korallengärten und verschiedenste Meeresbewohner gesehen: Schildkröten, Barakudas, Stechrochen und einen Adlerrochen, Riffhaie und Ammenhaie, Fledermausfische, Seepferdchen, einen gelbgefleckten Schlangenaal, Moränen... eben alles, was die Karibik so zu bieten hat. Super waren auch die geringen bis mässigen Strömungen und die grossen Sichtweiten.
In einer Woche haben wir viele verschiedenartige Tauchplätze gesehen: diverse Riffe, das Wrack der ´Charles Brown´ (grösstes Wrack der Karibik), Tauchgang in Hafennähe, wo wir ´Blue Beads´ (blaue Glasperlen, ehemals Sklavengeld) gesucht und sogar gefunden haben. Beeindruckend war auch der Nachttauchgang mit vielen Rochen.
Ebenfalls zum gelungenen Aufenthalt beigetragen hat das ´Blue Bead´-Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, das direkt neben der Basis liegt.
Die Insel selber ist noch ursprünglich, nicht vom Tourismus verdorben; die Bewohner sind sehr freundlich und Kriminalität ist dort noch unbekannt. Empfehlenswert ist das lokale Museum, sowie eine Wanderung zum Kraterrand des erloschenen Vulkans Quill.
Wir waren begeistert!
Nochmal vielen Dank an Menno und Ingrid, Veronique und Alain.
Die Tauchbasis ist seit August unter der kompetenten Leitung von Menno und Ingrid aus der Schweiz. Der Aufenthalt und besonders das Tauchen haben uns ausgezeichnet gefallen. Das eingespielte Basisteam war immer freundlich und gut gelaunt, so dass wir uns bei dieser familiären Basis sofort wohl gefühlt haben. Alle waren extrem hilfsbereit; man merkte, dass sie ihre Arbeit gerne machen. Die Organisation hat immer 100% geklappt.
Die Riffe um St.Eustatius sind noch intakt und man bekommt kaum je andere Taucher zu Gesicht. Wir haben herrliche Korallengärten und verschiedenste Meeresbewohner gesehen: Schildkröten, Barakudas, Stechrochen und einen Adlerrochen, Riffhaie und Ammenhaie, Fledermausfische, Seepferdchen, einen gelbgefleckten Schlangenaal, Moränen... eben alles, was die Karibik so zu bieten hat. Super waren auch die geringen bis mässigen Strömungen und die grossen Sichtweiten.
In einer Woche haben wir viele verschiedenartige Tauchplätze gesehen: diverse Riffe, das Wrack der ´Charles Brown´ (grösstes Wrack der Karibik), Tauchgang in Hafennähe, wo wir ´Blue Beads´ (blaue Glasperlen, ehemals Sklavengeld) gesucht und sogar gefunden haben. Beeindruckend war auch der Nachttauchgang mit vielen Rochen.
Ebenfalls zum gelungenen Aufenthalt beigetragen hat das ´Blue Bead´-Restaurant mit ausgezeichnetem Essen, das direkt neben der Basis liegt.
Die Insel selber ist noch ursprünglich, nicht vom Tourismus verdorben; die Bewohner sind sehr freundlich und Kriminalität ist dort noch unbekannt. Empfehlenswert ist das lokale Museum, sowie eine Wanderung zum Kraterrand des erloschenen Vulkans Quill.
Wir waren begeistert!
Nochmal vielen Dank an Menno und Ingrid, Veronique und Alain.